Die Urkunden Friedrichs II. Tl.5 : 1222-1226 (MGH - Die Urkunden der deutschen Könige und Kaiser 14,5) (2018. LXXXVIII, 1118 S. 42 Abb. 29.7 cm)

個数:

Die Urkunden Friedrichs II. Tl.5 : 1222-1226 (MGH - Die Urkunden der deutschen Könige und Kaiser 14,5) (2018. LXXXVIII, 1118 S. 42 Abb. 29.7 cm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 商品コード 9783447107532

Description


(Text)
Der fünfte Band der Urkunden Friedrichs II. umfasst die Diplome und Mandate von September 1222 bis zum geplanten Hoftag von Cremona im Juni 1226. Dieser Teilband mit 270 Urkunden und einem Nachtrag zum ersten Band zeigt die gesamte Bandbreite der kaiserlichen Herrschaft: Neben Empfängern und Begünstigten aus Deutschland und dem "Regnum Arelatense" finden sich vor allem Empfänger aus dem Königreich Sizilien und Norditalien. In dieser Zeit der sich zusehends konsolidierenden Kanzlei wird die Form des feierlichen Privilegs entwickelt, wie sie in ihrer höchsten Ausformung bis zum Ende der Herrschaft des Kaisers verbindlich bleiben sollte. Seit Dezember 1225 führte Friedrich II. nach seiner Heirat mit Isabella, der Erbin des Königreichs Jerusalem, den Titel eines "Romanorum imperator semper augustus, Ierusalem et Sicilie rex". Sein Handeln als Kaiser wurde neben der beginnenden Konfrontation mit den norditalienischen Kommunen vor allem durch die Auseinandersetzungen mit Papst HonoriusIII. bestimmt. Eine Reihe von Urkunden ist von herausragender Bedeutung und auch für Nichtspezialisten in der Geschichte des Staufers von Interesse, etwa die Gründung der Universität von Neapel von Juni 1224 (D 1079), der Lübecker Reichsfreiheitsbrief von Mai 1226 (D 1169) und die in der Forschung umstrittene Goldbulle von Rimini für den Deutschen Orden, die das Datum März 1226 trägt (D 1158). Die beiden Letzteren sind jeweils in Doppelausfertigung ausgestellt und heute noch im Original erhalten.