Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge Bd.4 : 2016 (Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge Bd.4) (2016. VIII, 289 S. 14 Diagr., 16 Tabellen. 24 cm)

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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge Bd.4 : 2016 (Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge Bd.4) (2016. VIII, 289 S. 14 Diagr., 16 Tabellen. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783447106634

Description


(Text)
An der Schnittstelle zwischen den Kulturen mehrerer Areale in Ost-, Mittel- und Südosteuropa gelegen, kann die Wiener Slavistik auf eine lange Tradition internationaler Forschungen zurückblicken. Ihr Publikationsorgan, das Wiener Slavistische Jahrbuch, wurde bereits vor mehr als sechs Jahrzehnten gegründet. Im Einklang mit der traditionsreichen Rolle der Wiener Slavistik sollte die Fachzeitschrift neu positioniert werden. Seit 2012/2013 erscheint sie als Neue Folge im Harrassowitz Verlag. Das WSJ veröffentlicht Originalbeiträge aus allen Gebieten der Slavistik, die in einem Peer-Review-Verfahren ausgewählt werden. Dem Editorial Board gehören neben einem Gremium der Professoren am Institut für Slawistik der Universität Wien namhafte Fachkollegen an. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Russisch.

Aus dem Inhalt (insgesamt 26 Beiträge):
Maria Slavtscheva: Zwischen dem Ausgesprochenen und Verschwiegenen: Ivan S. Turgenevs Asja und Arthur Schnitzlers Fräulein Else
Tatjana Hofmann: (Über-)Schreiben sowjetischer Kindheiten in Texten von Taras Prochas'ko, Igor' Klech und Anastasija Afanas'eva
Lindsay Ceballos: From the Correspondence of Roman Jakobson and Father Georges Florovsky
Fedor Poljakov & Carmen Sippl: Rossica im Programm des Amalthea-Verlages der 1920er-1940er-Jahre
Mirja Lecke: Tagungsbericht "Russland und Georgien nach dem Imperium: Kulturelle und literarische Aspekte"
Frantisek Cermák: Czech Studies in Hungary: From Its Modern Beginnings to Present Time (1955-2015)
Andrei Ustinov: The Legacy of Russian Formalism and the Rise of the Digital Humanities
(Author portrait)
Fedor B. Poljakov ist Privatdozent an der Universität Trier und Heisenberg-Stipendiat der DFG an der Universität München.

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