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Description
(Text)
Drei Geschwister, ein großes Erbe und ein zweifelhaftes Vermächtnis - eine packende Familiengeschichte von Anna HopeAls der Egomane Philip Brooke stirbt, kommen seine Kinder Frannie, Milo und Isa für fünf Tage auf dem gewaltigen Familienanwesen in Sussex zusammen. Haupterbin Frannie hat hier vor Jahren die Führung übernommen. Sie will die Ländereien renaturieren und für ihre siebenjährige Tochter eine Zukunft schaffen. Doch der unstete Milo hat andere Pläne - und den Segen seines Vaters dafür. Isa kämpft gegen innere Dämonen, sie hat die Tochter von Philips langjähriger Geliebter zur Beerdigung eingeladen. Und die kennt das wahre Erbe der Brookes aus den Zeiten des Empire. "Wo wir uns treffen" ist ein meisterlich komponierter Familienroman über die Beziehungen, die uns für immer prägen, über ererbten Besitz und historische Verantwortung - feinsinnig, klug und packend bis zum Schluss.
(Review)
»Eine fantastisch komponierte, hochspannende Familiensaga.« Freundin, 18.05.25 »Anna Hope hat einen so intelligenten wie anmutigen Roman über Klassenbewusstsein, Erbschaft und Verantwortung geschrieben.« Oliver Jungen, Deutschlandfunk Büchermarkt, 12.05.25 »Souverän und geistreich führt Anna Hope durch das Dickicht und Unterholz dieser Familiengeschichte. Man lebt so intensiv in diesem Stoff, dass man die Familienmitglieder während der Lektüre zu duzen beginnt.« Annemarie Stoltenberg, NDR, 22.04.25 »Vielgestaltig und humorvoll.« Ursula Ebel, Buchkultur, 11.04.25 »Ein moderner Familienschmöker, sehr schlau und mit Tiefe inszeniert. Super Lesestoff.« Claudia ten Hoevel, Emotion, 5/2025
(Author portrait)
Anna Hope wurde 1974 in Manchester geboren. Sie studierte Englische Literatur in Oxford und Schauspiel an der Royal Academy of Dramatic Art. 2014 stand sie mit "Wake" auf der Shortlist des National Book Award für den besten Debütroman. Anna Hope lebt in Sussex, südlich von London. Bei Hanser erschienen ihre Romane Was wir sind (2020) und Der weiße Fels (2023).Ulrike Kretschmer, 1968 geboren, promovierte über Englische und Deutsche Philologie sowie Kunstgeschichte in Münster. Sie übersetzt Romane und Sachbücher, u.a. Helen Macdonalds H wie Habicht und Abendflüge.