Eine letzte Mail : Roman (btb 74909) (Originalausgabe. 2018. 320 S. 1 SW-Abb. 188 mm)

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Eine letzte Mail : Roman (btb 74909) (Originalausgabe. 2018. 320 S. 1 SW-Abb. 188 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783442749096

Description


(Text)
Im April 1999 lernt Juliane in Paris Leander kennen. Zweieinhalb Tage verbringen sie zusammen. 4320 Minuten. Zweieinhalb perfekte und unvorstellbar romantische Tage.

Wieder zurück in Deutschland, im beschaulichen Tübingen, in der Realität, schreibt Juliane ihm E-Mails. Sie will ihn unbedingt wiedersehen, ihn besser kennenlernen, mehr Zeit mit ihm verbringen. Auf ein Leben gesehen, sind zweieinhalb Tage einfach zu wenig. Doch nichts, keine Reaktion ... Jahrelang. Und das obwohl sie ihm wieder und wieder ihr Herz ausschüttet. Ihre Mails werden zu einer Art Tagebuch.

Die Antwort folgt nach vierzehn Jahren. Leander ist inzwischen Diplomat, lebt in Istanbul und möchte Juliane wiedersehen. Doch möchte sie das auch noch? Nach all der Zeit?

Ein moderner Briefroman über die Lieben eines Lebens, über Verluste und die Lust des Neuanfangens.
(Review)
"Es ist eine luftig-leichte Geschichte für junge Erwachsene, mit vielen Irrungen und Wirren. Dorner fängt das Lebensgefühl vieler junger Menschen ein, die dauernd unterwegs sind. Und er zeigt, was passiert, wenn sie zu viel in der virtuellen Welt kommunizieren und zu wenig in der echten." Antje Weber, Süddeutsche Zeitung
(Author portrait)
Maximilian Dorner (1973-2023) studierte als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes Dramaturgie an der Bayerischen Theaterakademie und war bis zu seinem Tod im Februar 2023 als Autor, Journalist, Regisseur, Aktivist und Kulturveranstalter tätig. Von 2021 bis 2023 verantwortete er zudem im Münchner Kulturreferat die Stabsstelle »Diversität und Inklusion«. Er war Autor von neun Büchern, für seinen Debütroman »Der erste Sommer« erhielt er 2007 den Bayerischen Kunstförderpreis. Zuletzt arbeitete er, selbst an Multipler Sklerose erkrankt, an einem Buch über das Thema Pflege, das er leider nicht mehr abschließen konnte.

Über sein buntes, widersprüchliches Leben schrieb er: »Ich bin mit einem Kabarett-Programm vor dem Bundespräsidenten aufgetreten, habe gemeinsam mit dem Münchner Kardinal in der Frauenkirche bei einer Fernsehübertragung über Zerbrechlichkeit gepredigt und für eine Homestory der 'Bild der Frau' nicht vorhandene Blumen gegossen, eine Oper inszeniert undeinen Gedichtband getürkt.«

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