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Description
(Text)
Die Vorgeschichte von Sonea und "Die Gilde der Schwarzen Magier"
Tessia wächst als die Tochter eines Dorfheilers in Kyralia auf, und nichts wünscht sie sich sehnlicher, als selbst Heilerin zu werden. Doch dann entdeckt Lord Dakon in Tessia die seltene Gabe der Magie. Bei allem Stolz über ihre unerwartete Bestimmung erkennt Tessia jedoch schon bald, dass mit ihren magischen Kräften auch große Gefahren einhergehen. Denn Kyralia steht kurz vor einem Krieg mit dem Nachbarreich Sachaka - und Tessia muss schneller lernen, ihre Magie zu beherrschen, als jemals eine Novizin vor ihr ...
(Author portrait)
Trudi Canavan wurde 1969 im australischen Melbourne geboren. Sie arbeitete als Grafikerin und Designerin für verschiedene Verlage und begann nebenbei zu schreiben. 1999 gewann sie den Aurealis Award für die beste Fantasy-Kurzgeschichte. Ihr Erstlingswerk, der Auftakt zur Trilogie »Die Gilde der Schwarzen Magier«, erschien 2001 in Australien und wurde weltweit ein riesiger Erfolg. Seither stürmt sie mit jedem neuen Roman die internationalen Bestsellerlisten.Michaela Link lebt mit ihrem Mann und engstem Mitarbeiter auf einem aufgelassenen Bauernhof in Norddeutschland. Sie hat zahlreiche Romane aller Art aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt und auch selbst einige phantastische und historische Romane geschrieben.Link, MichaelaMichaela Link lebt mit ihrem Mann und engstem Mitarbeiter auf einem aufgelassenen Bauernhof in Norddeutschland. Sie hat zahlreiche Romane aller Art aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt und auch selbst einige phantastische und historische Romane geschrieben.
(Extract)
r Erntearbeiten b se gequetscht, aber wie die meisten Dorfbewohner und Landarbeiter, die ihr Vater versorgte, hatten weder der Junge noch der Vater Hilfe gesucht, bis die Wunde sich entz ndet hatte. Erst bei extremen Schmerzen akzeptierte ein Mensch die Entfernung eines K rperteils.
Wenn man zu lange wartete, konnte eine solche Entz ndung das Blut vergiften und zu Fieber und sogar zum Tod f hren. Dass eine kleine Wunde sich als t dlich erweisen konnte, faszinierte sie. Und es machte ihr Angst. Sie kannte einen Mann, den ein blo r verfaulter Zahn in den Wahnsinn und zur Selbstverst mmelung getrieben hatte; normalerweise robuste Frauen verbluteten, nachdem sie ein Kind geboren hatten. Sie wusste auch von gesunden S lingen, die ohne erkennbaren Grund zu atmen aufgeh rt hatten, und von Fieberkrankheiten, die sich im Dorf verbreitet und nur ein oder zwei Menschenleben gefordert hatten, w end die brigen nicht mehr als ein gewisses Unbehagen