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Description
(Text)
Vor sechs Jahren quittierte Jack Reacher, damals Spitzenermittler der US-Militärpolizei, den Dienst. Er tauchte unter - unerreichbar, unauffindbar. Doch dieses eine Mal kommt der rastlose Einzelgänger freiwillig aus der Deckung. Durch puren Zufall ist er einem Mann begegnet, den er seit zehn Jahren für tot gehalten hat. Die Narben auf dessen Stirn erinnern Reacher an sein furchtbarstes Erlebnis, und er weiß: Noch immer geht von dem Janusmann eine tödliche Gefahr aus ...
Jack Reacher greift ein, wenn andere wegschauen, und begeistert so seit Jahren Millionen von Lesern. Lassen Sie sich seine anderen Fälle nicht entgehen. Alle Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden.
(Review)
"Spannung, Coolness, Superklasse. Das ist ein rasanter Thriller!" Bild am Sonntag
(Author portrait)
Lee Child wurde in den englischen Midlands geboren, studierte Jura und arbeitete dann zwanzig Jahre lang beim Fernsehen. 1995 kehrte er der TV-Welt und England den Rücken, zog in die USA und landete bereits mit seinem ersten Jack-Reacher-Thriller einen internationalen Bestseller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Anthony Award, dem renommiertesten Preis für Spannungsliteratur.Child, LeeLee Child wurde in den englischen Midlands geboren, studierte Jura und arbeitete dann zwanzig Jahre lang beim Fernsehen. 1995 kehrte er der TV-Welt und England den Rücken, zog in die USA und landete bereits mit seinem ersten Jack-Reacher-Thriller einen internationalen Bestseller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Anthony Award, dem renommiertesten Preis für Spannungsliteratur.
(Extract)
Lieferwagen vor einem Musikgesch_ _ ein Laden, den man in der N_ eines Collegetors zu finden erwartet. Drau_n auf dem Gehsteig standen Tische mit gebrauchten CDs, und in den Schaufenstern dahinter hingen Poster, die f_r Bands warben, welche kein Mensch kannte. Ich hatte die Heckt_ren des Lieferwagens ge_ffnet. Auf der Ladefl_e waren Pappkartons gestapelt. Ich hielt einen Packen Lieferscheine in der Hand, und weil es an diesem Aprilmorgen kalt war, trug ich einen kurzen Mantel. Ich hatte auch Handschuhe an, weil an den bereits aufgerissenen Kartons im Laderaum lose Klammern hingen. Ich trug eine Waffe, weil ich das oft tat. Sie steckte hinten im Hosenbund. Die Waffe war ein Colt Anaconda: ein riesiger Revolver aus rostfreiem Stahl, der 44er-Magnum-Patronen verschoss. Er war f_nfunddrei_g Zentimeter lang und wog _ber anderthalb Kilo. Als Waffe nicht gerade meine erste Wahl. Der Colt f_hlte sich hart, schwer und kalt an, und ich war mir seiner Gegenwart st_ig bewusst