Volle Kraft zurück! : Roman. Deutsche Erstveröffentlichung (Blanvalet Taschenbuch Nr.26695) (2010. 383 S. 183 mm)

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Volle Kraft zurück! : Roman. Deutsche Erstveröffentlichung (Blanvalet Taschenbuch Nr.26695) (2010. 383 S. 183 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783442266951

Description


(Text)
Die komischste und skurrilste Science-Fiction-Saga seit "Per Anhalter durch die Galaxis"!
Dave Lister hat es endlich geschafft, zur Erde zurückzukehren. Seine Odyssee an Bord des Riesenraumschiffs Roter Zwerg ist beendet. Allerdings bewegt Dave sich durch einen winzigen Rechenfehler so winzig, dass der Bordcomputer ihn für verzeihlich hält rückwärts durch die Zeit. Und während er immer jünger wird und sich ganz im Bann seiner pubertierenden Hormone befindet, machen sich ein Toter und das eitelste Wesen des ganzen Universums bereit, ihren zunehmend unausstehlichen Freund zu retten.

(Extract)
Es geht hurtig durch Fleiß.
Arnold J. Rimmer, fast siebeneinviertel Jahre alt, versucht, sich auf seinen Musikunterricht zu konzentrieren. Aus Gründen, die sich seinem jungen Geist nicht erschließen, ist es von entscheidender Bedeutung für ihn, das Klavierspiel zu beherrschen. Wichtiger als alles andere. Sogar wichtiger, als vor seinen Brüdern das geheime Versteck seiner Sammlung von toten Spinnen und sonstigen Krabbeltieren zu verbergen. Lebensnotwendig. Er muss sich die Namen der Noten auf den Notenlinien einprägen, E, G, H, D, F, indem er die althergebrachte Eselsbrücke benutzt:
Er konzentriert sich, sosehr er kann. Sein kleines Gesicht verzieht sich, wie das eines vollgefressenen Schweins bei einem Trüffelfest. Aber er hat ein Problem, der kleine Arnold: Er weiß, dass er versagen wird.
Er hat kein musikalisches Gehör. Er hat kein Talent zum Klavierspielen. Andererseits besitzt er überhaupt keine Talente. Das Einzige, was er gut kann, ist, seine Eltern zu enttäuschen. Das fällt Arnold J. Rimmer, fast siebeneinviertel Jahre alt, leicht. Es ist ein Kinderspiel für ihn.
Es geht hinunter du Flasche.
Draußen im warmen, unwirklichen, durch los Plexiglaskuppel vergrößertem Leuchten von Jupiter, toben Arnolds Brüder durch den Garten. Wahrscheinlich haben sie gar nicht so viel Spaß, wie sie vorgeben. Sie übertreiben ihre Freudenschreie, um ihn zu ärgern. Sie wissen, dass er gerne bei ihnen draußen wäre, obwohl er von ihnen gehänselt und gequält würde. Obwohl er das Ziel ihrer grausamen Jungenstreiche wäre. Doch es wäre ihm immer noch lieber, sich draußen auf der Wiese zu tummeln, gefesselt und mit Marmelade beschmiert, um giftige Insekten anzulocken, als in dem heißen, stickigen Arbeitszimmer eingesperrt zu sein, das Grundlagenbuch über Musiktheorie in den kleinen verschwitzten Händen. Deshalb schreien und lachen sie, übertreiben spöttisch das kindliche Vergnügen an diesem unglaublich perfekten Sommernachmittag, nur um sein Unbehagen auf den Höhepunkt zu treiben. Nach Ansicht des kleinen Arnolds ist das nicht einmal unfair.
Sie haben sich ihren Spaß verdient. Er nicht.
Es geht hurtig durch Fleiß.
Seine Brüder zeichnen sich nämlich aus. Sie sind, jeder auf seine eigene Art, ausgezeichnete Jungs. Arnold findet es schon furchtbar mühsam, sich knapp unter dem Durchschnitt zu halten. Aber seine Mutter lässt nicht locker. Sie glaubt daran, dass auch er sich auszeichnen kann. Sie ist davon überzeugt, dass er ein verborgenes Talent für Musik hat. Es muss Musik sein, weil nichts anderes mehr übrig ist, hinter dem sich sein Talent verstecken könnte. Nur ist Arnolds musikalische Fähigkeit so gut versteckt, dass nicht einmal er selbst sie finden kann. Sein musikalisches Talent muss streng geheim sein. Und das Frustrierende ist: Wenn er nur das Klavierspielen meistern würde, wäre alles in Ordnung. Wäre das zu viel verlangt? Würde sich herausstellen, dass er das ausgeprägte Talent eines Wolfgang Amadeus Mozart besäße, könnte er sich endlich entspannen. Dann hätten seine Eltern etwas, auf das sie stolz sein könnten.
Und gerade jetzt braucht er wirklich etwas, an das er sich klammern kann. Denn obwohl die genauen Einzelheiten seinem siebeneinviertel Jahre alten Gehirn nicht klar sind, ist er sich deutlich bewusst, dass sehr wahrscheinlich etwas sehr Schlimmes passieren könnte.
Sein Zeugnis war ein Desaster. In einer Klasse mit siebenunddreißig Schülern rangiert Arnold auf dem vorletzten Platz.
Schlimmer geht's nicht. Bisher hatte er es immer geschafft, sich in den hohen Zwanzigern herumzudrücken, unmittelbar oberhalb von Schimpf und Schande. In diesem Trimester jedoch wurde der Förderunterricht für die langsamen Schüler eingeführt, und der kleine Arnold wurde von den Spacken, Dummbeuteln und Blödmännern überholt. Selbst Thrasher Beswick, der an jedem Schultag ganze sieben Stunden damit verbringt herauszufinden, wie er durch ein Loch in seiner Hosentasche masturbieren kan

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