Description
(Text)
Ist alles mit allem durch ein feinstoffliches Feld miteinander verbunden?
Existiert so etwas wie ein feinstoffliches Feld, das den ganzen Kosmos durchdringt? Die Wissenschaftsjournalistin Lynne McTaggart hat zahllose Physiker, Biologen, Neurowissenschaftler und Bewusstseinsforscher interviewt und Bestätigungen für ein solches Nullpunkt-Feld aus ganz verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen zusammengeführt. Bislang unverständliche Phänomene wie Geistheilung, Gedankenübertragung oder Synchronizität erhalten damit eine logische Grundlage.
Eine spannende Dokumentation im Schnittfeld zwischen klassischer Physik, Quantentheorie und Mystik.
(Review)
"Eine großartige Leistung, mit der all das wissenschaftlich evident wird, wovon die spirituellen Meister seit Jahrhunderten sprechen." Dr. Wayne Dyer
(Author portrait)
Lynne McTaggart ist Wissenschaftsjournalistin und Autorin, die für ihre Arbeiten vielfach ausgezeichnet wurde. Sie gilt als eine der führenden Köpfe zu den Themen Neues Bewusstsein und Quantenheilung. Ihr Buch »Das Nullpunkt-Feld« ist eines der wichtigsten Grundlagenwerke für die Verknüpfung von Wissenschaft und Spiritualität und hat den Kino-Kultfilm BLEEP (»What the bleep do we know?«) mit inspiriert. Lynne McTaggart ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie in London.McTaggart, LynneLynne McTaggart ist Wissenschaftsjournalistin und Autorin, die für ihre Arbeiten vielfach ausgezeichnet wurde. Sie gilt als eine der führenden Köpfe zu den Themen Neues Bewusstsein und Quantenheilung. Ihr Buch »Das Nullpunkt-Feld« ist eines der wichtigsten Grundlagenwerke für die Verknüpfung von Wissenschaft und Spiritualität und hat den Kino-Kultfilm BLEEP (»What the bleep do we know?«) mit inspiriert. Lynne McTaggart ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie in London.
(Extract)
in der individuelle Materiepartikel bestimmten Gesetzen der Bewegung durch Raum und Zeit folgten - das Universum als Maschine. Bevor Newton seine Gesetze der Bewegung formulierte, war der französische Philosoph René Descartes mit der damals revolutionären Vorstellung an die Öffentlichkeit getreten, wir - repräsentiert durch unser Denken - seien getrennt von der leblosen, unbeteiligten Materie unseres Körpers, der lediglich eine Art gut geölter Maschine darstelle. Die Welt setze sich zusammen aus unzähligen kleinen Einzelteilchen, deren Verhalten vorhersagbar war. Das am stärksten getrennte unter ihnen war der Mensch. Er befand sich außerhalb dieses Universums und blickte hinein. Sogar der menschliche Körper war irgendwie getrennt und anders als unser wirkliches Selbst, der denkende Verstand, der die Welt beobachtete.
Die Newton'sche Welt mag ihren Gesetzen gefolgt sein, aber letztlich war sie ein einsamer Ort voller Verzweiflung. Die Welt drehte sich w