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Description
(Text)
Alles, was Sie über den Umgang mit den psychologischen Aspekte der Parkinson-Erkrankung wissen müssen. Das Manual vermittelt praktisches Know-how und gibt Ihnen konkrete Trainingsmodule für die Gruppenarbeit mit Parkinson-Patienten und ihren Angehörigen an die Hand. Zum Beispiel Module
zum Training der Stress- und Krankheitsbewältigung zur krankheitsbezogenen Kommunikation zum Training des Gefühlsausdrucks spezielle Trainingsmodule für Angehörige
Das Buch enthält eine Fülle von Übungsbausteinen samt passenden Fragebogen, aus denen Sie auswählen können. Alle Module lassen sich einfach in den Praxisalltag integrieren.
Seit 2016 wird eine psychotherapeutische Behandlung für Parkinson-Patienten ausdrücklich von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in ihren Leitlinien empfohlen. Und allein in Deutschland gibt es ca. 350.000 Parkinson-Patienten.
(Table of content)
I GRUNDLAGEN
1 Einführung .
2 Allgemeines zur Parkinson-Erkrankung
2.1 Krankheitsbild und medizinische Diagnostik
2.2 Epidemiologie und Verlauf
2.3 Ätiologie und medizinische Behandlung
3 Psychische Veränderungen und psychische Belastungen
3.1 Kognitive Funktionen
3.2 Emotionale Störungen und Belastungen
3.3 Motivation und Handeln
3.4 Kommunikationsverhalten
3.5 Belastungen aufgrund der Parkinson- Symptomatik
3.6 Individuelle Unterschiede
4 Psychologische Interventionen
4.1 Zielsetzungen
4.2 Wirksamkeit psychologischer Interventionen
4.3 Das Bausteinkonzept .
4.4 Diagnostik und Evaluation
4.5 Praktische Hinweise
4.6 Prinzipien bei der Anwendung des Buches
II Interventionsbausteine .
5 Stress- und Krankheitsbewältigung
5.1 Stress bei der Parkinson-Erkrankung
5.2 Zielsetzung und Überblick
5.3 Interventionsmethoden
5.4 Die Gruppensitzungen
5.4.1 Einführung
5.4.2 Basisinformation und Selbstbeobachtung
5.4.3 Problemanalyse: Stressbewältigung im Alltag .
5.4
(Author portrait)
Prof. Dr. Michael Macht, Dipl.-Psych., ist Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis und außerplanmäßiger Professor an der Universität Würzburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Psychologie der Parkinson-Erkrankung, die Beziehungen zwischen Essen und Emotion sowie die Behandlung gestörten Essverhaltens.
Prof. em. Dr. Heiner Ellgring, Dipl. Psych., war am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München, den Instituten für Psychologie der FU Berlin und der Universität Würzburg in Forschung und Lehre tätig. Schwerpunkte waren und sind die Entwicklung und Evaluation von psychologischen Interventionen für Parkinson-Betroffene (Patienten und Angehörige), Untersuchung emotionaler Veränderungen durch die Parkinson Erkrankung, Verhaltenstherapie bei Sucht und körperlichen Erkrankungen, sowie die Untersuchung der nonverbalen Kommunikation.
(Table of content)
7.4.1 Einführung
7.4.2 Problemanalyse: Beschreibung des eigenen Gefühlsausdrucks
7.4.3 Mimik und Gestik
7.4.4 Sprachlicher Gefühlsausdruck
7.4.5 Übereinstimmung der Ausdrucksebenen
7.4.6 Rückblick
8 Interventionen für Angehörige
8.1 Belastungen der Angehörigen
8.2 Zielsetzung und Überblick
8.3 Interventionsmethoden
8.4 Die Gruppensitzungen
8.4.1 Einführung
8.4.2 Basisinformation und Selbstbeobachtung
8.4.3 Stressbewältigung I: Entspannung
8.4.4 Stressbewältigung II: gedankliche Veränderungen
8.4.5 Aktivitätsplanung I: Entlastung
8.4.6 Aktivitätsplanung II: angenehme Aktivitäten
8.4.7 Kommunikation I: Verständnis
8.4.8 Kommunikation II: Mitteilung
8.4.9 Rückblick
9 Umgang mit speziellen Problemen
9.1 Freezing
9.2 Impulskontrollstörungen
9.3 Halluzinationen
III Materialien
10 Informationsmaterialien und Materialien für Übungen und Rollenspiele
10.1 Materialien für alle Interventionsbausteine
10.1.1 Fragen zur Einführung (Übung)
10.1.2 Interview zum Kennenlernen/Vorstellungsrunde (Übung)
10.1.3 Rückmelderunde (Information)
10.1.4 Selbstbeobachtung (Information)
10.1.5 Zieltreppe (Information)
10.1.6 Fragen zum Training: Rückblick (Übung)
10.2 Training der Stress- und Krankheitsbewältigung
10.2.1 Überblick (Information)
10.2.2 Psychische Belastungen bei Parkinson-Patienten ( Information)
10.2.3 Stressgeschehen (Information)
10.2.4 Wege zur Verbesserung der Stress- und Krankheitsbewältigung (Information)
10.2.5 "Bewusstseinsinventur" (Übung)
10.2.6 Stresstagebuch (Übung)
10.2.7 Negativer und positiver Stresszirkel (Information)
10.2.8 Meine Reaktionen in Stresssituationen (Übung)
10.2.9 Stressbewältigung im Alltag: meine Ziele (Übung)
10.2.10 Entspannung: Grundlagen (Information)