Schule interkulturell : Geschichte - Theorie - pädagogische Praxis am Beispiel Nürnberg. Hrsg.: Institut für Pädagogik und Schulpsychologie (1., Aufl. 2014. 104 S. 233 mm)

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Schule interkulturell : Geschichte - Theorie - pädagogische Praxis am Beispiel Nürnberg. Hrsg.: Institut für Pädagogik und Schulpsychologie (1., Aufl. 2014. 104 S. 233 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783429036751

Description


(Text)
Das Buch gibt einen kompakten Überblick über die Einwanderung nach Deutschland und die Entwicklung des wissenschaftlichen Diskurses von der Ausländerpädagogik zur Interkulturellen Bildung. Zentrale Begriffe wie Interkulturelle Kompetenz, Diversity Management und Inklusion werden definiert. Am Beispiel einer Großstadt zeichnet es die schulpädagogische Praxis seit den 70er Jahren nach und entwickelt Ziele für die nahe Zukunft. Zentrale Begriffe wie Interkulturelle Kompetenz, Diversity Management und Inklusion werden diskutiert.
Verfasst wurde es von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts für Pädagogik und Schulpsychologie der Stadt Nürnberg IPSN, die seit Jahren in der Lehrer/innenfortbildung bzw. als interkulturelle Trainer/innen tätig sind, in nationalen und europäischen Netzwerkenmitarbeiten und sich auch ehrenamtlich für Bürger/innen- und Menschenrechte engagieren.
(Author portrait)
Marissa Pablo-Dürr, Soziologin, geb. 1954 in Manila, interkulturelle Mediatorin, leitet den Bereich Chancengleichheit bei IPSN und eine Beratungsstelle für außereuropäische Frauen und deren Familien. Sie ist Vorsitzende des Migrantinnen Netzwerk Bayern e. V. Diana Liberova, Pädagogin, 1981 in Leningrad geboren, ist Interkulturelle Trainerin und am IPSN für Deutsch als Zweitsprache und Zusammenarbeit Elternhaus Schule zuständig. Sie ist Mitglied der Bayerischen und Vorsitzende des Nürnberger Integrationsrats. Herwig Emmert, Sozialwirt, geb. 1952 bei Bad Kissingen, lebte zehn Jahre in Israel. Seit 2001 arbeitet er als Interkultureller Trainer und ist Mitbegründer und Vorstandsmitglied von XENOS Nürnberg e. V. - Verein für Interkulturelle Kommunikation. Bernhard Jehle, Deutsch- und Geschichtslehrer, geb. 1952 in München, unterrichtete mehrere Jahre in multinationalen Klassen, ist seit 1986 in der Fortbildung tätig und engagiert sich seitdem mit Tagungen, Projekten und Veröffentlichungen für die interkulturelle Bildung.

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