Die konzernweite Wissenszurechnung beim Untemehmenskauf : Ein Rechtsvergleich mit der Schweiz. Dissertationsschrift (Beiträge zum internationalen Handels- und Wirtschaftsrecht 7) (2025. 279 S. 233 mm)

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Die konzernweite Wissenszurechnung beim Untemehmenskauf : Ein Rechtsvergleich mit der Schweiz. Dissertationsschrift (Beiträge zum internationalen Handels- und Wirtschaftsrecht 7) (2025. 279 S. 233 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783428195442

Description


(Short description)
Ein Unternehmenskauf birgt zahlreiche Haftungsrisiken. Dazu trägt auch der Umstand bei, dass die Wissenszurechnung innerhalb juristischer Personen und zwischen Konzernunternehmen auf keine gesetzliche Grundlage zu stützen ist. Die Autorin erforscht den aktuellen Stand der Rechtsprechung und bestehende Forschungsansätze. Auf dieser Grundlage entwickelt sie gesetzliche Neuregelungen und zeigt auf, wie die bestehenden Rechtsunsicherheiten mit diesem Lösungsansatz beseitigt werden können.
(Text)
Ein Unternehmenskauf birgt zahlreiche Haftungsrisiken. Aus diesem Grund untersucht die Autorin die Umstände einer arglistigen Täuschung beim Unternehmenskauf. Auf der Grundlage der aktuellen Rechtsprechung zeigt sie auf, welchen Einfluss eine Due Diligence auf bestehende Aufklärungspflichten eines Verkäufers hat und welche Rolle der Wissenszurechnung beim Unternehmenskauf zukommt. Sodann bereitet die Autorin den aktuellen Forschungsstand zur Wissenszurechnung im Konzern auf und nutzt ihn als Basis zur Entwicklung konkreter Rechtsnormen. Mittels einer rechtsvergleichenden Gegenüberstellung des schweizerischen und deutschen Rechts arbeitet sie den in beiden Ländern praktizierten Umgang mit Wissensorganisationspflichten heraus. Dabei zeigt sie auf, wie eine gesetzliche Verankerung der Wissensorganisationspflichten für Rechtssicherheit sorgen kann.
(Table of content)
A. EinleitungProblemstellung - Gegenstand der Untersuchung - Gang der UntersuchungB. Grundsätzliches zum UnternehmenskaufDeutschland - Schweiz - Rechtsvergleich und ErgebnisC. Die Anfechtung eines Unternehmenskaufvertrages wegen arglistiger TäuschungDeutschland - Schweiz - Rechtsvergleich und Ergebnis - Notwendigkeit einer gesetzlichen Regelung zur Prüfungs- und Rügeobliegenheit nach schweizerischem Vorbild?D. Kein Wissen juristischer Personen?»Wissen« und »Wissenmüssen« - Ausgangspunkt:Die juristische Person ist nicht wissensfähig - Das sog. »Aktenwissen« - Die Wissenszurechnung - ErgebnisE. Arglist durch WissenszurechnungDeutschland - Rechtsvergleich mit der Schweiz - ErgebnisF. Die Wissenszurechnung beim UnternehmenskaufJuristische Personen - Konzern - GesamtergebnisG. Grenzen einer konzernweiten WissenszurechnungSonderfall 1: Due Diligence im Konzern - ErgebnisH. Zulässigkeit individualvertraglicher Regelungen zur Kenntnis und WissenszurechnungDeutschland - Rechtsvergleich mit der Schweiz - ErgebnisI. Erkenntnisse in Thesen
(Text)
»The Group-Wide Attribution of Knowledge in M&A Transactions. A Legal Comparison with Switzerland«: An M&A transaction involves numerous liability risks. One contributing factor is the lack of a legal basis for attributing knowledge within legal entities and among group companies. The author examines the current state of case law and existing research approaches. On this basis, she develops new legal regulations and demonstrates how this approach can address the existing legal uncertainties.

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