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Description
(Text)
Heinz Rölleke
Der übersehene Hölderlin. Zur Kommentierung von Thomas Manns Der Tod in Venedig
Stefan Elit
Ästhetisches Lebenspathos als parodistische Faust-Kontrafaktur.
Goethes Faust sowie Hofmannsthals Der Tor und der Tod vs. Schnitzlers Anatol
Andrea Ressel
Zwischen Melancholie und gereizten Nervenzuständen.
Zur vergleichenden Darstellung der Gefühlsbildung in Hugo von Hofmannsthals Fragment zu Der Mann von 50 Jahren (1911) und Stendhals De l Amour (1822)
Julia Genz Hypnotisches Erzählen . Zu Luigi Pirandellos Il fu Mattia Pascal, Thomas Manns Mario und der Zauberer
und Ernst Weiß Der Augenzeuge
Christian Tanzmann
Der Erwählte Eine Parodie auf Freuds Ödipuskomplex
Rebecca Roth Jetzt sind wir hier . Der Schäfer, das Land, die Geschichte
und wir in Anna Seghers Roman Das siebte Kreuz
Hang-Kyun Jeong
Natur als Utopie in Rolf Dieter Brinkmanns Keiner weiß mehr
Anja Gerigk
Gegenwärtige Tradition in Kehlmanns Vermessung der Welt und Krachts Imperium
Stefan Neuhaus
'Dieses Buch ist unlesbar!' Die Ambivalenz der Emotionen im literarischen Wertungsdiskurs
Andreas Osterroth
Das Kinderbuch im Zeitalter von Tablets, Smartphones und Whiteboards.
Eine pädagogische Chance oder Web 2.0-Augenwischerei?
Immanuel Nover
Subjektform Autor. Anmerkungen zu einem Sammelband
Torsten Voß
Kunst als Religion und die Poetik der Sühne als Stellvertreter-Modell?
Zu einer jüngeren Studie über Walter Kempowski
(Author portrait)
Heinz Rölleke ist Professor für Deutsche Philologie und Volkskunde an der Universität Wuppertal und einer der maßgeblichen Märchenforscher.
Als führender Grimm- und Märchenforscher erhielt er den Hessischen Staatspreis.
Im Jahr 2012 wurde dem Germanisten und Erzählforscher der Europäischen Märchenpreis 2013 für "herausragende wissenschaftliche Leistungen" auf dem Gebiet der Märchenforschung verliehen.