Gerichtswettbewerb und Gerichtssprache : Entscheidungsparameter, Umsetzungsmodelle und Übersetzungsprobleme. Dissertationsschrift (Beiträge zum internationalen Handels- und Wirtschaftsrecht 5) (2025. 383 S. 1 Tab., 6 farb. Abb.; 383 S., 6 farb. Abb., 1 schw.-w. Ta)

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Gerichtswettbewerb und Gerichtssprache : Entscheidungsparameter, Umsetzungsmodelle und Übersetzungsprobleme. Dissertationsschrift (Beiträge zum internationalen Handels- und Wirtschaftsrecht 5) (2025. 383 S. 1 Tab., 6 farb. Abb.; 383 S., 6 farb. Abb., 1 schw.-w. Ta)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783428195152

Description


(Short description)
Die Arbeit untersucht, welche Parameter bei der Wahl zwischen staatlichen Gerichten und Schiedsgerichten entscheidend sind, und insbesondere, welche Rolle der Verfahrenssprache dabei zukommt. Im Zusammenhang damit werden die deutschen Commercial Chambers und Courts mit dem Netherlands Commercial Court verglichen. Zudem wird untersucht, ob und wie das dem Civil Law zuzuordnende Zivilrecht Louisianas für eine rechtsgehaltserhaltende Darstellung des deutschen Rechts auf Englisch genutzt werden kann.
(Text)
Staatliche Gerichte stehen untereinander und mit Schiedsgerichten bezüglich internationaler und nationaler Wirtschaftsstreitigkeiten im Wettbewerb. Die Arbeit untersucht, welche Entscheidungsparameter für und gegen die jeweilige Art der verbindlichen Streitbeilegung sprechen und ob dem Parameter der Verfahrenssprache eine besondere Gewichtung zukommt. Im Vergleich mit den deutschen Commercial Chambers und Commercial Courts wird dargestellt, wie in den Niederlanden mit dem Netherlands Commercial Court ein neuer Wettbewerber errichtet wurde, vor dem vollumfänglich auf Englisch prozessiert werden kann. Abschließend wird untersucht, ob und wie das englischsprachige und teilweise dem Civil Law zuzuordnende Zivilrecht des US-Bundesstaats Louisiana für eine rechtsgehaltserhaltende Übersetzung des deutschen Rechts herangezogen werden kann, die für die englischsprachige Gerichtsarbeit und Urteilsabfassung imperativ ist.
(Table of content)
Einleitung1. Staatliche Justiz im WettbewerbLondon Commercial Court - Litigation vs. Arbitration - Nachfrage und Wettbewerb - Verpflichtung zur Einführung? - Zusammenfassung Erstes Kapitel2. UmsetzungHintergrund - Beweggründe - Modellversuche ohne formalgesetzliche Änderungen - Der NCC und die deutschen Gesetzesentwürfe - Kritik an den Gesetzesentwürfen - Änderungs-, Umsetzungs- und Verbesserungsvorschläge - Zusammenfassung Zweites Kapitel - Eigener Entwurf eines Artikelgesetzes3. RechtsübersetzungProblemstellung - Zusammenfassung Drittes KapitelZusammenfassung der Arbeit in ThesenformAnhangLiteratur-, Materialen- und Stichwortverzeichnis
(Text)
»Judicial Competition and Language of Proceedings. Parameters of Decision-Making, Models of Implementation and Issues of Translation«: This publication examines which parameters are decisive in the choice between litigation and arbitration - particularly, what role the language of proceedings plays in this context. In this regard, the German Commercial Chambers and Courts are compared with the Netherlands Commercial Court. Additionally, the publication examines whether and how the civil law of Louisiana can be used to preserve the legal substance of German law when rendered in English.
(Author portrait)
After completing his legal studies with a focus on corporate law at the University of Heidelberg, Georg Dalitz pursued a doctorate there under the supervision of Prof. Dr. Christoph A. Kern, LL.M. (Harvard). In parallel to his doctorate, he completed an LL.M. program at Durham University, St. John's College (United Kingdom). Alongside his doctoral studies, he was employed at the Chair of Prof. Dr. Thomas Lobinger, and at a global commercial law firm as a legal research assistant in the field of corporate law and M&A. He completed his legal clerkship at the Regional Court of Frankfurt am Main. He currently works as a lawyer at a global commercial law firm.

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