Korrektur der Vorsatzanfechtung durch das Bargeschäft? : Dissertationsschrift (Schriften zum Wirtschaftsrecht 362) (2025. 179 S. 233 mm)

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Korrektur der Vorsatzanfechtung durch das Bargeschäft? : Dissertationsschrift (Schriften zum Wirtschaftsrecht 362) (2025. 179 S. 233 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783428194186

Description


(Short description)
Die Arbeit untersucht die Frage, ob mit der Reform des Bargeschäfts eine Korrektur der Vorsatzanfechtung einhergeht. Sie vergleicht das Zusammenspiel von Vorsatzanfechtung und Bargeschäft vor der Anfechtungsreform 2017 mit der nun geltenden Rechtslage. Hieraus werden - unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Situation kriselnder Unternehmen - Folgerungen darüber getroffen, ob bzw. wie die Reform des 142 InsO die Vorsatzanfechtung beeinflusst.
(Text)
Seit der Anfechtungsreform 2017 stellt sich für Rechtsanwender die Frage, welche Auswirkungen sich durch die Neufassung des Bargeschäfts gem. 142 Abs. 1 InsO hinsichtlich der Anwendbarkeit und des Zusammenspiels mit der Vorsatzanfechtung ( 133 Abs. 1 InsO) ergeben. Ausgehend von einer Darstellung der Rechtslage vor der Reform und einer anschließenden Gegenüberstellung mit der gegenwärtigen rechtlichen Situation, entwickelt die Arbeit unter Berücksichtigung dogmatischer Besonderheiten und aktueller Rechtsprechung, aber auch der wirtschaftlichen Lage von kriselnden Unternehmen, dass mit der Reform des Bargeschäfts entscheidende Korrekturen für die Vorsatzanfechtung verbunden sind. Es wird insbesondere beleuchtet, wie es durch die Einführung des Unlauterkeitsmerkmals zu einer Umkehrung des Regel-/Ausnahmeverhältnisses kam und welche Bedeutung der »bargeschäftsähnlichen Lage« noch zukommen sollte - unter Entwicklung eines eigenen Lösungsansatzes.
(Table of content)
A. Darstellung der Ausgangslage und der GrundlagenEinführung in die Insolvenzanfechtung - Vorsatzanfechtung und Bargeschäft vor der Anfechtungsreform 2017 - Die »bargeschäftsähnliche Lage« im Rahmen der Vorsatzanfechtung - Gründe für die Reform des AnfechtungsrechtsB. Korrektur der Vorsatzanfechtung durch das Bargeschäft?Die Anfechtungsreform 2017 in Bezug auf 133, 142 InsO - Gegenüberstellung von früherer und neuer Rechtslage - 142 Abs. 1 InsO n.F. und seine Folgen in Bezug auf 133 InsO - Gesamtergebnis in Thesen
(Text)
»Reform of Intentional Avoidance through Statutory Adjustment in the Context of the Cash Transaction Privilege Provision of the German Insolvency Code?«: The thesis examines the question of whether the reform of the privilege for cash transaction in the German Insolvency Code is accompanied by a correction of the statutory regulation on intentional avoidance. It compares the interplay of these two statutory provisions before and after the reform of German insolvency law in 2017. Taking into account the situation of companies in economic crisis, conclusions are drawn as to whether and how the reform affects the avoidance of intentional transactions.
(Author portrait)
Dorina Schmidt studied law from 2015 to 2021 at the Julius-Maximilians-Universität in Würzburg and at Trinity College Dublin. After completing her First Legal Examination, she obtained her doctorate in law from the Chair of Civil Law and Civil Procedure Law of Prof. Dr. Inge Scherer (Universität Würzburg), where she also worked as a research assistant. Since September 2024, she is completing her legal clerkship in the district of the Higher Regional Court of Frankfurt am Main.

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