Der Freiheitsbegriff bei Gottfried Wilhelm Leibniz und Martin Heidegger (Philosophische Schriften 97) (2019. 200 S. 233 mm)

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Der Freiheitsbegriff bei Gottfried Wilhelm Leibniz und Martin Heidegger (Philosophische Schriften 97) (2019. 200 S. 233 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783428155378

Description


(Short description)
Das Ziel dieser Untersuchung ist es, die Frage nach dem Begriff der menschlichen Freiheit als ein philosophisches Grundproblem vor den phänomenologischen Blick zu bringen. Diese Aufgabe führt uns in das Zentrum von Heideggers Philosophie. Heidegger gewinnt seinen eigenen Freiheitsbegriff jedoch in der grundlegenden Auseinandersetzung mit den großen Denkern des Abendlandes. Auch und gerade Leibniz entwickelt seinen Freiheitsbegriff in einer weit ausgreifenden Auseinandersetzung mit der Überlieferung und ermöglicht es, die Frage nach der Freiheit auf unsere durch die Neurowissenschaften aufgeworfenen Gegenwartsprobleme anwenden zu können.
(Text)
Das Ziel dieser Untersuchung ist es, die Frage nach dem Wesen und dem Begriff der menschlichen Freiheit als ein philosophisches Grundproblem vor den phänomenologischen Blick zu bringen und nicht nur im Rahmen einer bereits vorausgesetzten philosophischen Teildisziplin - wie etwa in der Ethik oder als Gegenstand einer praktischen Philosophie - abzuhandeln. Diese Aufgabe führt uns in das Zentrum von Heideggers Philosophie. Heidegger gewinnt seinen eigenen Freiheitsbegriff jedoch in der grundlegenden Auseinandersetzung mit den großen Denkern des Abendlandes.Auch und gerade bei Leibniz wird der Freiheitsbegriff in einer weit ausgreifenden Auseinandersetzung mit der philosophischen und theologischen Überlieferung eingeführt und auf dem Boden seines eigenen Denkens, der Monadenlehre, neu positioniert. Durch die Entgegensetzung der beiden Denker kann der jeweilige Standpunkt zum Freiheitsproblem noch schärfer in den Blick gebracht und im Rahmen der abendländisch-europäischen Geistesgeschichte erörtert werden. Zudem ermöglicht es gerade die Auseinandersetzung mit Leibniz, die Frage nach dem Wesen und dem Begriff der menschlichen Freiheit und andere wesentliche Fragen, die sich daraus ergeben, auf unsere Gegenwartsprobleme, insbesondere die Deutung oder gar Leugnung der Freiheit durch die Neurowissenschaften, zu beziehen und anzuwenden.
(Text)
»The Concept of Freedom Propounded by Gottfried Wilhelm Leibniz and Martin Heidegger«The main purpose of this study is the question of how the concept of human freedom can be viewed phenomenologically as a basic problem of philosophy. This challenge leads us to the crux of Heidegger's philosophy. Heidegger's concept of freedom is, however, realised by the way of a fundamental dispute with the great occidental thinkers. Leibniz likewise establishes his own concept of freedom with respect to a wide range of traditional answers and enables us to relate the question of freedom to present-day problems caused by neuroscience.
(Author portrait)
Guenther Neumann's expertise spans from science to philosophy. He first studied physics at the University Erlangen-Nuremberg, Germany (Ph.D. in mathematics, 1986), and later philosophy at the University Freiburg, Germany (Ph.D. thesis on Husserl and Heidegger, 1998). During his mathematical studies he gained a scholarship to Massachusetts Institute of Technology, USA. He worked as a physicist in a research institute of the Fraunhofer-Gesellschaft, Germany, and has taught at several universities. He is a member of the Editorial Advisory Board of "»Heidegger Studies« and »Heidegger-Jahrbuch«, and an editor of the philosophical works of Heidegger (vol. 62, 72, 80, 84 et al. of the »Gesamtausgabe«). He has written numerous publications in the fields of physics and mathematics, phenomenology, natural philosophy, ancient and modern philosophy, metaphysics and ethics.

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