Private Regelsetzung. : Dissertationsschrift (Schriften zum Bürgerlichen Recht 468) (2017. 232 S. 233 mm)

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Private Regelsetzung. : Dissertationsschrift (Schriften zum Bürgerlichen Recht 468) (2017. 232 S. 233 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783428150823

Description


(Short description)
Der Staat geht verstärkt dazu über, seine Ordnungsaufgaben dadurch zu verwirklichen, dass er Eigenverantwortung und private Initiative mobilisiert und Private in die Gestaltung von Regeln einbindet. Carolin Marie Engler greift diese Entwicklung auf, um das Phänomen privater Regelsetzung zu beleuchten. Sie stellt die konzeptionellen Grundlagen privater Regelsetzung dar und typologisiert ihre Erscheinungsformen. Kern der Arbeit ist die Frage, wie sich die Bindung an private Regeln legitimieren lässt.
(Text)
In Zeiten eines schneller und komplexer werdenden Regelungsumfelds geht der Staat verstärkt dazu über, seine Ordnungsaufgaben dadurch zu verwirklichen, dass er Eigenverantwortung und private Initiative mobilisiert und Private mit ihrem Sachverstand in die Gestaltung von Regeln einbindet. Carolin Marie Engler greift diese Entwicklung auf, um das Phänomen privater Regelsetzung näher zu beleuchten. Dabei nimmt sie vornehmlich eine privatrechtliche Perspektive ein. Zunächst arbeitet sie die konzeptionellen Grundlagen privater Regelsetzung heraus und typologisiert ihre mannigfaltigen Erscheinungsformen. Sodann widmet sie sich dem Kern der Arbeit, nämlich der Frage, wie sich die Bindung an private Regeln legitimieren lässt. Die Verfasserin gelangt zu der Erkenntnis, dass sich sämtliche private Regeln an den Legitimationsidealen Zustimmung und / oder Gerechtigkeit messen lassen müssen.
(Table of content)
Einleitung

Thema der Untersuchung - Stand der Diskussion - Gegenstand und Gang der Untersuchung

Erster Teil: Konzeptionelle Grundlagen privater Regelsetzung

Terminologie staatsfreier und staatsferner Ordnungsgebung - Verhältnis privater Regelsetzung zum staatlichen Recht - Vor- und Nachteile privater Regelsetzung

Zweiter Teil: Systematisierung privater Regelsetzung

Grundlagen und Herangehensweise - Unverbindliche Regeln - Regelarrangements mit mittelbarer Rechtsverbindlichkeit - Regeln mit Verbindlichkeitsanspruch

Dritter Teil: Legitimation privater Regeln

Grundlagen - Legitimationselemente - Staatliche Pflicht zur Organisation der Legitimation - Praktische Erprobung des Legitimationsmodells

Vierter Teil: Untersuchungsergebnisse

Literaturverzeichnis

Sachwortverzeichnis
(Text)
»Private Rulemaking«

The state is showing a greater tendency to carry out its regulatory tasks by mobilising autonomy and private initiative and incorporating private sector expertise into the regulation process. Carolin Marie Engler addresses this development in order to shed light on the phenomenon of private rulemaking. She identifies the conceptual bases of private rulemaking and classifies its manifestations. The central issue of her dissertation is the question of how being bound by private rules can be legitimised.

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