Der Einfluss Europas auf das BGB : Gesetzgebungstechnik europarechtlich veranlasster Änderungsgesetze. Dissertationsschrift (Schriften zum Bürgerlichen Recht 454) (2016. 406 S. 233 mm)

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Der Einfluss Europas auf das BGB : Gesetzgebungstechnik europarechtlich veranlasster Änderungsgesetze. Dissertationsschrift (Schriften zum Bürgerlichen Recht 454) (2016. 406 S. 233 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783428148493

Description


(Short description)
Die Arbeit widmet sich der Frage, inwieweit sich die Gesetzgebungstechnik des BGB unter dem zunehmenden europäischen Einfluss verändert hat. Zu diesem Zweck werden das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, das Verbrauchsgüterkaufrecht und das Recht der besonderen Vertriebsformen als Beispiele für europarechtlich beeinflusste Bereiche des BGB einer gesetzestechnischen Analyse unterzogen. Die Verfasserin zeigt dabei zahlreiche Probleme auf und macht Verbesserungsvorschläge.
(Text)
In jüngerer Vergangenheit unterliegen mehr und mehr auch zentrale Materien des Zivilrechts europäischem Einfluss. Viele Bereiche des BGB dienen daher mittlerweile der Umsetzung europäischer Richtlinien. Angesichts dieser Entwicklung widmet sich die Arbeit der Frage, inwieweit sich die Gesetzgebungstechnik des BGB hierdurch verändert hat. Hierzu werden das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, das Verbrauchsgüterkaufrecht und das Recht der besonderen Vertriebsformen als Beispiele für europarechtlich beeinflusste Bereiche des BGB einer gesetzestechnischen Analyse unterzogen. Untersucht wird insbesondere, ob sich gesetzestechnische Auffälligkeiten zeigen und inwieweit diese tatsächlich auf den europäischen Vorgaben beruhen. Die Autorin legt dar, dass viele Problempunkte vermieden werden könnten und unterbreitet oftmals Verbesserungsvorschläge. Dabei begrüßt sie die Entscheidung des nationalen Gesetzgebers, die Umsetzung der europäischen Richtlinien im BGB selbst vorzunehmen.
(Table of content)
A. Einleitung

B. Einführung in einzelne Begrifflichkeiten der Gesetzgebungstechnik

Grundformen eines Gesetzes - Begriff und Abgrenzung einzelner besonderer Mittel der Gesetzestechnik - Grad der Abstraktion, Generalklauseln und unbestimmte Rechtsbegriffe - Gesetzessystematik

C. Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Nationale Ausgangslage - Quellen europarechtlichen Einflusses und ihre nationale Umsetzung - Vergleich des Gesetzgebungsverfahrens - Vergleich der Gesetze nach ihrem äußeren Erscheinungsbild - Analyse der Gesetzeslage im Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen - Gesamtfazit zur Untersuchung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

D. Verbrauchsgüterkaufrecht

Quellen des europarechtlichen Einflusses - Nationale Umsetzung und Ausgangslage - Vergleich des Gesetzgebungsverfahrens - Das äußere Erscheinungsbild des Gesetzes zur Modernisierung des Schuldrechts vom 26. November 2001 - Analyse der Gesetzeslage im Verbrauchsgüterkaufrecht - Gesamtfazit zur Untersuchung des Verbrauchsgüterkaufrechts

E. Das Recht der besonderen Vertriebsformen und der Verbraucherverträge im Allgemeinen

Quellen des europarechtlichen Einflusses - Nationale Umsetzung - Vergleich des Gesetzgebungsverfahrens - Vergleich der Gesetze nach ihrem äußeren Erscheinungsbild - Analyse der Gesetzeslage im Recht der besonderen Vertriebsformen - Gesamtfazit zur Untersuchung des Rechts der besonderen Vertriebsformen und der Verbraucherverträge im Allgemeinen

F. Die Verortung der Verbraucherschutzmaterien. Integration in das BGB, zahlreiche Sondergesetze oder ein Verbraucherschutzgesetzbuch?

G. Schlussbetrachtung

Literatur- und Stichwortverzeichnis
(Author portrait)
Katharina Wagner studierte Rechtswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und absolvierte anschließend das Rechtsreferendariat im Bezirk des Oberlandesgerichts Nürnberg. 2015 schloss sie ihre Promotion an der FAU ab. Ihre Dissertation entstand während ihrer Tätigkeit als Lehrkraft für besondere Aufgaben und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte von Prof. Dr. Bernd Mertens am Fachbereich Rechtswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

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