Description
(Short description)
Die Festschrift für den Münchner Kirchenrechtler Helmuth Pree vereint 57 Beiträge zu Themen aus der Kanonistik, dem Staatskirchenrecht und der Theologie. Behandelt werden Grundfragen und allgemeine Normen, verfassungs- und vermögensrechtliche Probleme und weitere Aspekte des Kirchenrechts sowie der Rechtsbeziehungen von Kirche und Staat. Einen eigenen Schwerpunkt bildet das Recht der Ostkirchen, mit dem sich auch der Jubilar intensiv auseinandergesetzt hat.
(Text)
Am 3. Mai 2015 hat Professor Dr. Dr. Helmuth Pree vom Klaus-Mörsdorf-Studium für Kanonistik der Ludwig-Maximilians-Universität München das 65. Lebensjahr vollendet. Er zählt zu den international bekanntesten deutschsprachigen Kirchenrechtlern. Sein langjähriges Wirken an zahlreichen Universitäten hat Akzente in Lehre und Forschung gesetzt. Der literarische Ertrag seines wissenschaftlichen Schaffens besticht nicht nur durch die große Zahl vorgelegter Arbeiten, sondern mehr noch durch deren inhaltliche Schärfe und Tiefe. Prees fachlicher Rat wird sehr geschätzt. 2011 wurde Helmuth Pree zum Konsultor des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte ernannt.
Die vorliegende Festschrift, mit der Kollegen, Freunde und Schüler den hochverdienten Jubilar würdigen, vereint 57 Beiträge von Fachleuten vor allem aus europäischen Ländern. In vielen Artikeln werden Anregungen aufgegriffen, die vom Werk Helmuth Prees ausgegangen sind.
(Review)
»Die beeindruckende Bibliografie des Jubilars (zehn Monografien, 130 Beiträge in Handbüchern, Sammelbänden und Fachzeitschriften, 92 Lexikonartikel) sowie das Mitarbeiter/innen-Verzeichnis runden die thematisch äußerst vielfältige Festschrift ab. Diesem Werk ist eine interessierte Leserschaft zu wünschen.« Gerlinde Katzinger, in: Theologisch-Praktische Quartalschrift, Band 165, Heft 1/2017
»Es wird oft behauptet, Festschriften seien das Grab für gute Arbeiten. Es ist zu wünschen und zu hoffen, dass dies bei der Festschrift für Helmuth Pree nicht der Fall ist; denn sie birgt viele Schätze, die nicht nur für den Kanonisten anregend, sondern auch für kirchenrechtlich und theologisch Interessierte von großem Wert sind.« Prof. Dr. Alfred E. Hierold, in: Archiv für katholisches Kirchenrecht, Band 184, Heft 2/2015»Die beeindruckende Bibliografie des Jubilars (zehn Monografien, 130 Beiträge in Handbüchern, Sammelbänden und Fachzeitschriften, 92 Lexikonartikel) sowie das Mitarbeiter/innen-Verzeichnis runden die thematisch äußerst vielfältige Festschrift ab. Diesem Werk ist eine interessierte Leserschaft zu wünschen.« Gerlinde Katzinger, in: Theologisch-Praktische Quartalschrift, Band 165, Heft 1/2017
»Es wird oft behauptet, Festschriften seien das Grab für gute Arbeiten. Es ist zu wünschen und zu hoffen, dass dies bei der Festschrift für Helmuth Pree nicht der Fall ist; denn sie birgt viele Schätze, die nicht nur für den Kanonisten anregend, sondern auch für kirchenrechtlich und theologisch Interessierte von großem Wert sind.« Prof. Dr. Alfred E. Hierold, in: Archiv für katholisches Kirchenrecht, Band 184, Heft 2/2015
(Text)
»Ius quia iustum. Festschrift for Helmuth Pree on Occasion of his 65th Birthday«
This volume presents 57 papers on topics of canon law, ecclesiastical law (especially of the German speaking countries) and theology. They touch fundamental questions of canon law, general norms, problems of the constitution and the temporal goods of the Church, the relationship between church and state. A special focus lies on the law of the oriental churches which is also a field of strong interest of Helmuth Pree.