Hannover - Coburg-Gotha - Windsor (Prinz-Albert-Studien / Prince Albert Studies 32) (2015. 337 S. 35 Abb. (darunter 25 farbige); 337 S., 10 schw.-w. Abb.,)

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Hannover - Coburg-Gotha - Windsor (Prinz-Albert-Studien / Prince Albert Studies 32) (2015. 337 S. 35 Abb. (darunter 25 farbige); 337 S., 10 schw.-w. Abb.,)

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  • 商品コード 9783428145980

Description


(Short description)
Für die deutsch-britischen Beziehungen vom 18. bis in das 20. Jahrhundert war der dynastische Faktor, waren die Kontakte zwischen Großbritannien und verschiedenen deutschen Herrscherhäusern von bestimmendem Gewicht - zunächst in der Personalunion mit dem Kurfürstentum Hannover, dann in der Ehe von Königin Victoria mit Albert von Sachsen-Coburg und Gotha. Die sich aus diesen Verbindungen ergebenden vielfältigen deutsch-britischen Wechselbeziehungen auf politischem, wissenschaftlichem und künstlerischem Gebiet werden in den 14 Beiträgen des Bandes analysiert.
(Text)
Für die deutsch-britischen Beziehungen vom 18. bis in das 20. Jahrhundert waren der dynastische Faktor und die Kontakte zwischen Großbritannien und verschiedenen deutschen Herrscherhäusern von bestimmendem Gewicht. 1714 wurden die Regenten des Kurfürstentums Hannover zugleich Könige von Großbritannien und blieben dies bis zur Auflösung der Personalunion 1837. Kurze Zeit später wurden durch die Heirat der englischen Königin Victoria mit Albert von Sachsen-Coburg und Gotha erneut Familienbande mit einem deutschen Herrscherhaus geknüpft. Diese Beziehungen erwiesen sich bis in die Jahre des Ersten Weltkrieges hinein als beständig, erst 1917 sollte das englische Königshaus die neue Bezeichnung "House of Windsor" erhalten. Die sich aus diesen Konstellationen ergebenden vielfältigen deutsch-britischen Wechselbeziehungen auf politischem, wissenschaftlichem und künstlerischem Gebiet werden in den 14 Beiträgen des Bandes analysiert. Sie beruhen auf den Vorträgen der 32. Jahrestagung der Prinz-Albert-Gesellschaft, die im September 2013 in Coburg stattfand.
(Text)
»Hannover - Coburg-Gotha - Windsor. German-British Relations from the Eighteenth to the Twentieth Century«

German-British relations from the eighteenth to the twentieth century were influenced intensively by the existence of dynastic links between Britain and various German courts. Examples of such ties are the Personal Union with the Electorate of Hanover and the marriage of Queen Victoria and Prince Albert of Saxe-Coburg and Gotha. The interdependences and interrelations resulting from these connections are analysed by the 14 papers contained in this volume.
(Author portrait)
Frank-Lothar Kroll studierte Geschichte, Kunstgeschichte, Germanistik, Philosophie und Religionswissenschaften in Bonn und Köln. 1987 Promotion; 1992 Präsident der Werner Bergengruen-Gesellschaft e.V.; 1995 Habilitation in Erlangen; 1996 Louis Ferdinand Preis des Preußeninstituts; Professurvertretungen an den Universitäten Erlangen und Dresden; 2000 Professurvertretung und spätere Berufung auf die Professur für Neuere und Neueste Geschichte / Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der TU Chemnitz. Seit 2006 Vorsitzender der Preußischen Historischen Kommission und seit 2011 1. Vorsitzender der Prinz-Albert-Gesellschaft e.V.; u.a. Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Instituts für Zeitgeschichte München, der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V. und der Ranke-Gesellschaft.

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