Die Ausschüttungssperre des 268 Abs. 8 HGB. : Anwendung und Auswirkungen bei Kapital- und Personenhandelsgesellschaften.. Dissertationsschrift (Schriften zum Wirtschaftsrecht (WR) 253) (2014. 317 S. 233 mm)

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Die Ausschüttungssperre des 268 Abs. 8 HGB. : Anwendung und Auswirkungen bei Kapital- und Personenhandelsgesellschaften.. Dissertationsschrift (Schriften zum Wirtschaftsrecht (WR) 253) (2014. 317 S. 233 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783428143160

Description


(Short description)
Sebastian Link ordnet
268 Abs. 8 HGB zunächst dogmatisch ein und setzt sich sodann mit dem persönlichen Anwendungsbereich der Regelung auseinander. Er geht der Funktionsweise der Norm sowie zahlreicher Anwendungsfragen nach und entwickelt einen eigenen Gesetzesvorschlag. Darüber hinaus beschäftigt sich der Autor mit der Anhangvorschrift des
285 Nr. 28 HGB sowie mit gesellschaftsrechtlichen Folgeproblemen. Im Anschluss daran folgt eine Untersuchung der Abführungssperre des
301 S. 1 AktG i.V.m.
268 Abs. 8 HGB und der damit verbundenen Anwendungsprobleme. Dabei plädiert der Autor für streng am Gläubigerschutz orientierte Lösungsansätze. Die Arbeit schließt mit dem von Kommanditisten zu beachtenden
172 Abs. 4 S. 3 HGB.
(Text)
Sebastian Link befasst sich mit der im Jahr 2009 durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz neu gestalteten Ausschüttungssperre des
268 Abs. 8 HGB. Nach einer dogmatischen Einordnung der Neuregelung setzt sich der Autor umfassend mit dem persönlichen Anwendungsbereich der Ausschüttungssperre auseinander und begrenzt diesen, insbesondere auf Grund systematischer Erwägungen, auf Kapitalgesellschaften. Er geht des Weiteren der Funktionsweise der Ausschüttungssperre sowie zahlreicher damit einhergehender Anwendungsfragen nach und entwickelt dabei einen eigenen Gesetzesvorschlag. Darüber hinaus beschäftigt sich der Autor mit der auf die Ausschüttungssperre Bezug nehmenden Anhangvorschrift des
285 Nr. 28 HGB sowie mit verschiedenen gesellschaftsrechtlichen Folgeproblemen. Im Anschluss daran folgt eine Untersuchung der speziellen Abführungssperre des
301 S. 1 AktG i.V.m.
268 Abs. 8 HGB und der mit dieser Regelung verbundenen Anwendungsproblematiken. Dabei plädiert der Autorfür streng am Gläubigerschutz orientierte Lösungsansätze. Die Arbeit schließt mit einer problemorientierten Darstellung der von Kommanditisten zu beachtenden Sonderregelung des
172 Abs. 4 S. 3 HGB.
(Table of content)
Einführung: Hintergrund des 268 Abs. 8 HGB

Bilanzrechtsreform 2009 - Die »neue« Ausschüttungssperre des 268 Abs. 8 HGB - Funktionsweise und dogmatische Einordnung

Erstes Kapitel: Anwendungsbereich des 268 Abs. 8 HGB

Persönlicher Anwendungsbereich - Sachlicher Anwendungsbereich - Zeitlicher Anwendungsbereich

Zweites Kapitel: Anwendung des 268 Abs. 8 HGB bei Kapitalgesellschaften

Ermittlung des zulässigen Ausschüttungsbetrages - Anhangangaben gem. 285 Nr. 28 HGB - Gesellschaftsrechtliche Auswirkungen des 268 Abs. 8 HGB - Die Abführungssperre des 301 S. 1 AktG i.V.m. 268 Abs. 8 HGB

Drittes Kapitel: Anwendung des 172 Abs. 4 S. 3 HGB bei Personenhandelsgesellschaften

Ermittlung des persönlichen Haftungsbetrages - Anhangangaben gem. 285 Nr. 28 und 264c Abs. 2 S. 9 HGB - Gesellschaftsrechtliche Auswirkungen des 172 Abs. 4 S. 3 HGB

Viertes Kapitel: Abschließende Gesamtbetrachtung

Literatur- und Stichwortverzeichnis

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