Planungsrecht in der gerichtlichen Kontrolle. : Kolloquium zum Gedenken an Werner Hoppe. (Schriften zum Öffentlichen Recht 1201) (2011. 192 S. 192 S. 233 mm)

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Planungsrecht in der gerichtlichen Kontrolle. : Kolloquium zum Gedenken an Werner Hoppe. (Schriften zum Öffentlichen Recht 1201) (2011. 192 S. 192 S. 233 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783428137329

Description


(Short description)
Der Sammelband erfasst die Vorträge anlässlich des Kolloquiums "Planungsrecht in der gerichtlichen Kontrolle: Konstanten und Wandel" zum Gedenken an Werner Hoppe am 26. November 2010. Es ging um die hauptsächlichen Themenfelder des wissenschaftlichen Wirkens von Werner Hoppe im Planungsrecht: Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts allgemein, großflächiger Einzelhandel, Kontrolleröffnung und Kontrolltiefe gegenüber Plänen, Planfeststellungsverfahren, zentralörtliches Gliederungsprinzip, Ziele der Raumordnung.
(Text)
Die Gedächtnisschrift umfasst die Vorträge anlässlich des Kolloquiums "Planungsrecht in der gerichtlichen Kontrolle: Konstanten und Wandel" zum Gedenken an Werner Hoppe am 26. November 2010 in den Räumen des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig. Es ging um die hauptsächlichen Themenfelder des wissenschaftlichen Wirkens von Werner Hoppe im Planungsrecht aus aktueller Perspektive. Dergestalt stand nach einem Grußwort der Präsidentin des Bundesverwaltungsgerichts Marion Eckertz-Höfer die prozessuale Sicht im Vordergrund, und zwar mit Blick auf die diesbezügliche Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts allgemein (Jörg Berkemann), auf die planerische Steuerung des großflächigen Einzelhandels (Michael Uechtritz), auf die Kontrolleröffnung gegenüber Plänen (Wolf-Rüdiger Schenke) und deren Überprüfung anhand der Maßstäbe ordnungsgemäßer Abwägung (Wilfried Erbguth), auf die Einordnung der Planfeststellung im Spannungsfeld zwischen Zulassungsverfahren und Planung (Martin Beckmann), schließlich bezogen auf zentrale Fragen des Raumordnungsrechts, nämlich diejenigen im Zusammenhang mit dem zentralörtlichen Gliederungsprinzip (Winfried Kluth) und jene zu den Zielen der Raumordnung (Stefan Paetow).
(Table of content)
Inhalt: Jörg Berkemann, Die Entwicklung der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zum Planungsrecht - Michael Uechtritz, Die planerische Steuerung des großflächigen Einzelhandels - Wolf-Rüdiger Schenke, Gerichtliche Kontrolleröffnungen gegenüber Plänen, insbesondere gegenüber Raumordnungs- und Flächennutzungsplänen - Wilfried Erbguth, Die planerische Abwägung und ihre Kontrolle; aus rechtsstaatlicher Sicht - Martin Beckmann, Planfeststellung zwischen Zulassungsverfahren und Planung. Steht die Zukunft der Planfeststellung auf dem Spiel? - Winfried Kluth, Standort und rechtlicher Stellenwert des zentralörtlichen Gliederungsprinzips im Recht der Raumordnung - Stefan Paetow, Ziele der Raumordnung. Entwicklung in Gesetzgebung und Gerichtsbarkeit
(Author portrait)
Wilfried Erbguth (1949): 1967-1972 Studium der Rechtswissenschaft und 1975 Promotion in Münster; 1975-1978 Verwaltungsrichter (Verwaltungsgericht Münster); 1982 Referatsleiter Umweltbundesamt (Berlin); 1985 Habilitation in Münster; 1989-1992 Professur für Staatsrecht, Universität Bochum. Seit Oktober 1992 Lehrstuhl für öffentliches Recht, Universität Rostock; geschäftsführender Direktor Ostseeinstitut für Seerecht, Umweltrecht und Infrastrukturrecht. Schwerpunkte: Europarecht, Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Planungsrecht, Umweltrecht.

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