Das Ende des Laissez-Faire. : Ideen zur Verbindung von Privat- und Gemeinwirtschaft. (2. Aufl. 2011. 52 S. 52 S. 190 mm)

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Das Ende des Laissez-Faire. : Ideen zur Verbindung von Privat- und Gemeinwirtschaft. (2. Aufl. 2011. 52 S. 52 S. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783428134564

Description


(Short description)
Zehn Jahre vor seiner "General Theory" veröffentlichte John Maynard Keynes 1926 eine kleine Schrift "The End of Laissez-faire", die im gleichen Jahr als "Das Ende des Laissez-faire. Ideen zur Verbindung von Privat- und Gemeinwirtschaft" in Deutsch bei Duncker & Humblot erschien und jetzt erneut aufgelegt ist, mit einem Vorwort von Kalmbach und Kromphardt. Keynes setzt sich philosophisch und wirtschaftspolitisch kritisch mit der Laissez-faire-Ideologie auseinander, die bis zum Ersten Weltkrieg sehr einflussreich war und seit den 1970er Jahren eine Wiederbelebung erfuhr. Keynes erörtert die Beziehungen zwischen Privatwirtschaft und Staat, das Ende staatlichen Nichtstuns sowie die Organisation und die Grenzen staatlichen Handelns.
(Text)
Zehn Jahre vor dem Erscheinen seiner General Theory hat John Maynard Keynes 1926 eine kleine Schrift mit dem Titel The End of Laissez-faire vorgelegt, die noch im gleichen Jahr unter dem Titel Das Ende des Laissez-Faire. Ideen zur Verbindung von Privat- und Gemeinwirtschaft auch in deutscher Sprache erschienen ist. Das im Zuge der Finanzkrise wieder gestiegene Interesse an den Ideen von Keynes hat den Verlag Duncker & Humblot, der bereits die erste Auflage veröffentlichte, dazu veranlasst, 85 Jahre später eine zweite vorzulegen. Sie erscheint in unveränderter Form, allerdings ergänzt um ein Vorwort von Peter Kalmbach und Jürgen Kromphardt. Die beiden Autoren des Vorworts sind Gründungsmitglieder und Kromphardt zugleich Vorsitzender der deutschen Keynes-Gesellschaft, die es sich zu ihrer Aufgabe gemacht hat, die Ideen von John M. Keynes einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen (siehe http://keynes-gesellschaft.de).In Das Ende des Laissez-Faire setzt sich Keynes philosophisch und wirtschaftspolitisch mit der Laissez-Faire-Ideologie auseinander, die vor dem Ersten Weltkrieg höchst wirkungsmächtig war, dann - wesentlich unter dem Einfluss von Keynes - zurückgedrängt wurde, seit den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts aber erneut Anhänger fand. Durch die jüngste weltweite Finanzmarktkrise und die Bemühungen fast aller Industriestaaten, sie und ihre Folgen für die reale Wirtschaft zu bekämpfen, hat sich erneut eine Umkehr ergeben, und Keynes' Überlegungen über die Beziehungen zwischen Privatwirtschaft und Staat, über das Ende staatlichen Nichtstuns, aber auch über die Grenzen staatlichen Handelns und über die Art, es zu organisieren, sind wieder sehr aktuell geworden. Die Neuauflage ist aber auch deshalb geboten, weil es sich bei diesem Beitrag, wie Cairncross feststellte, um die einzige von Keynes vorgelegte systematische Analyse über das erforderliche Ausmaß der staatlichen Aktivität in wirtschaftlichen Angelegenheiten handelt.
(Review)
"[D]ie Lektüre von Keynes [...] bestätigt die Fehlentwicklungen, gibt Anstöße zum neuen Denken und zeigt auf, dass sich doch vieles seitdem in der Volkswirtschaft und Politik zum Besseren gewendet hat. Nach der Lektüre kann man mit Fug und Recht sagen: Dank Keynes!" Auf: www.european-circle.de/lesen-leute, online 27.07.2011

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