Innovationsverantwortung. : Innovation und Recht III. (Innovation und Recht 3) (2009. 395 S. Tab., Abb.; 395 S. 233 mm)

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Innovationsverantwortung. : Innovation und Recht III. (Innovation und Recht 3) (2009. 395 S. Tab., Abb.; 395 S. 233 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783428131518

Description


(Text)
"Innovationsverantwortung" bildet den dritten Band im Rahmen des Projekts "Innovation und Recht". Das Projekt zielt auf eine systematische, trans- und interdisziplinäre Untersuchung des bestehenden Rechts hinsichtlich seiner förderlichen oder hemmenden Einflüsse auf technologische Innovationsprozesse und soll Ansatzpunkte für seine Weiterentwicklung aufzeigen. Der Begriff der Innovationsverantwortung bezieht sich auf Vorkehrungen zur Sicherung der Gemeinwohlverträglichkeit von Innovationen und ist damit Chiffre für eine normative Orientierungen und Vorgaben sichernde Begleitung von Innovationsprozessen.

Einleitend werden die Aufgaben und Kapazitäten des Rechts zur Sicherung von Rechtsgütern und rechtlich geschützten oder nur gesellschaftlich anerkannten Interessen bei der Entwicklung von Innovationen ausgelotet. Aus soziologischer und ökonomischer Perspektive werden ferner die übergreifenden Bezugspunkte von Vorsorge und Folgenabschätzung innovationsbezogen konkretisiert. Anschließend werden Referenzgebiete von der Nanotechnologie über Neuroimplantate und grüne Gentechnik bis zum Chemikalienrecht (REACh) und dem Elektrogesetz auf die Verankerung und jeweilige Ausgestaltung einer Innovationsverantwortung hin untersucht. Vor diesem Hintergrund werden dann querschnittsartig die zentralen Elemente der rechtlichen Umhegung von Innovationsprozessen analysiert: Verfahren, Risikokommunikation, Qualitätssicherung, haftungsrechtliche Verantwortungszuweisung und -verteilung, angemessener Instrumentenmix sowie eine dynamische Informationsordnung.
(Table of content)
Aus dem Inhalt:
W. Hoffmann-Riem / S. Fritzsche, Innovationsverantwortung: zur Einleitung - Teil I: Innovationsverantwortung als normativer Rahmen einer Gesellschaft der Selbst-Experimentation: A. Bora, Zukunftsfähigkeit und Innovationsverantwortung. Zum gesellschaftlichen Umgang mit komplexer Temporalität - E. Gawel, Innovationsverantwortung durch Gemeinwohlverpflichtung rationaler Innovatoren. Ansätze der Institutionenökonomik - Teil II: Risikoabschätzung und Vorsorge: O. Renn, Vorsorge: Hemmschuh oder Katalysator für Innovation? - C. Calliess, Das Innovationspotenzial des Vorsorgeprinzips unter besonderer Berücksichtigung des integrierten Umweltschutzes - I. Appel, Aufgaben und Verfahren der Innnovationsfolgenabschätzung - Teil III: Referenzfelder: A. Scherzberg, Innovationsverantwortung in der Nanotechnologie - S. Albrecht, Transgene und andere Nutzpflanzen für energietechnische Nutzungen: Innovationen zwischen klimaschutzpolitischen Imperativen, öffentlichen Subventionen und widersprechendem Implikationswissen - M. Decker / K. Stoppenbrink, Innovationsverantwortung für neuronale Implantate. Einige ethische und rechtspolitische Vorüberlegungen - E. Pache, Innovationsverantwortung im Chemikalienrecht - A. Roßnagel, Innovationsverantwortung im Elektrogesetz - Teil IV: Verfahren und Instrumente: J.-P. Schneider, Innovationsverantwortung in Verwaltungsverfahren - M. Führ / K. Bizer, Zuordnung der Innovations-Verantwortlichkeiten im Risikoverwaltungsrecht. Das Beispiel der REACh-Verordnung - A. Röthel, Zuweisung von Innovationsverantwortung durch Haftungsregeln - L. Michael, Innovationsverantwortung als Ausgestaltungsdirektive beim Mix unterschiedlicher Instrumente - M. Eifert, Innovationsverantwortung in der Zeit
(Author portrait)
Martin Eifert ist Professor für Öffentliches Recht an der Universität Gießen.

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