Die Außenbeziehungen der Europäischen Union nach dem Vertrag über eine Verfassung für Europa. (Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts f. Internat. Recht an der Universität Kiel (VIIR) 16) (2007. 407 S. 407 S. 233 mm)

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Die Außenbeziehungen der Europäischen Union nach dem Vertrag über eine Verfassung für Europa. (Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts f. Internat. Recht an der Universität Kiel (VIIR) 16) (2007. 407 S. 407 S. 233 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783428122400

Description


(Text)
Der Vertrag über eine Verfassung für Europa enthält grundlegende Neuerungen in Bezug auf das künftige Kompetenzsystem der Europäischen Union. Den Außenbeziehungen der Europäischen Union wird erstmals ein eigenes Kapitel gewidmet, das umfassend die Kompetenzen und Aufgabenfelder der Union beschreibt. Nicht zu vergessen ist die ausdrücklich festgelegte Völkerrechtspersönlichkeit der neuen Europäischen Union sowie die Verschmelzung der bisherigen Verträge. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) wird zwar in den Verfassungsvertrag integriert, behält aber aufgrund von Spezialregelungen eine Sonderstellung. Auch institutionelle Änderungen - wie die Schaffung des Amtes eines Europäischen Außenministers - haben bedeutende Auswirkungen auf die künftigen Außenbeziehungen der Union. Die Prinzipien der Kohärenz und Transparenz, die künftig die tragenden Säulen der Außenkompetenzen der Union sein sollen, werden ausführlich beleuchtet.

Der Verfasser stellt alle Neuerungen des Verfassungsvertrages dar und ordnet sie in das System der Außenbeziehungen der Europäischen Union ein. Hierbei vergleicht er den Status quo nach dem jetzigen EU- und EG-Vertrag mit der Rechtslage nach dem Vertrag über eine Verfassung für Europa. Das hieraus entstehende umfassende Bild von den Außenbeziehungen der Europäischen Union gibt der vorliegenden Arbeit den Charakter eines Handbuches des aktuellen wie des künftigen Rechts der Außenbeziehungen der Europäischen Union.
(Table of content)
Inhaltsübersicht: 1. Teil: Einleitung und Gang der Darstellung:
1 Einleitung -
2 Gang der Darstellung - 2. Teil: Außenbeziehungen der Europäischen Union (und der Europäischen Gemeinschaften) nach dem Vertrag von Nizza:
3 Die Völkerrechtsfähigkeit -
4 Außenkompetenzen der Europäischen Gemeinschaften -
5 Außenkompetenzen der Europäischen Union - 3. Teil: Exkurs: Die Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf die Außenbeziehungen der Europäischen Union:
6 Die Außenkompetenzen der Europäischen Union nach der Osterweiterung - 4. Teil: Außenbeziehungen der Europäischen Union nach dem Vertrag über eine Verfassung für Europa:
7 Einleitung -
8 Völkerrechtspersönlichkeit (Art. I-7 EVV), Drei-Säulen-Modell -
9 Die Zuständigkeiten der Union (Art. I-11 bis Art. I-18 EVV), Kompetenzsystem -
10 Außenkompetenzen der neuen Europäischen Union - 5. Teil: Zusammenfassung und Ergebnis:
11 Verbesserungen -
12 Schwachstellen -
13 Grund- oder Leitprinzipien im Bereich der Außenkompetenzen der Europäischen Union - Literaturverzeichnis - Sachwortregister
(Author portrait)
Andreas Metz wurde am 21. Oktober 1976 in Wiesbaden geboren. Das Studium der Rechtswissenschaften schloss er an der Ruprecht-Karls-Universität zu Heidelberg nach sieben Semestern erfolgreich ab. Im Rahmen des Referendariats arbeitete er unter anderem an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer, am Europäischen Parlament in Brüssel und Straßburg und an der Deutsch-Indischen Auslandshandelskammer in Neu-Delhi.Im Jahre 2003 begann Andreas Metz am Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht der Universität Kiel mit seiner Dissertation zu den Außenkompetenzen der Europäischen Union. Mit dem Rigorosum am 8. Februar 2006 schloss er die Promotion erfolgreich ab.Seit Ende 2005 arbeitet Andreas Metz als Research Associate bei einer internationalen Wirtschaftsorganisation in Brüssel.

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