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Kraftpaket im Baurecht und Fachplanungsrecht
Der Autor führt in dem Nachschlagewerkrschutzrecht haben sich in den letzten beiden Jahrzehnten geradezu explosionsartig entwickelt. Neu eingefügt wurden Einführungen und Definitionen des Planungsrechts, die dem Verständnis des Bau- und Fachplanungsrechts dienen.
Durchblick im komplexen Planungsrecht
Das Bau- und Fachplanungsrecht hat weiterhin Konjunktur. Der Gesetzgeber trägt dazu durch eine nicht enden wollende Fülle von Regelungen bei. Vor allem auch durch die europarechtlichen Vorgaben zum Umweltrecht ist das Planungsrecht zunehmend komplizierter geworden.
... mit zahlreichen Regelungen
Vor Inkrafttreten des Bundesbaugesetzes (BBauG) im Jahre 1960 war der Außenbereichsparagraf noch auf die einfache Formel zu bringen: »Im Außenbereich ist das Bauen überall verboten. Ausnahmen bestimmt der Stadtbaurat.« Mittlerweile durchforstet der gesetzliche Regelungseifer auch entlegene Nischen.
... und umfangreicher Rechtsprechung
Aber auch die Rechtsprechung leistet einen beachtlichen Beitrag dazu, dass das Planungsrecht wie ein Buch mit sieben Siegeln erscheint, das nur von Eingeweihten aufgeschlagen und gelesen werden kann. Der neue »Hoppe/Stüer« ist wie ein
(Review)
Echo der Fachpresse zur 2. Auflage
»Nicht nur bei Detailfragen ermöglicht die Sammlung einen schnellen Überblick über die Materie; Leitsätze und Kurzzusammenfassungen lassen sich rasch erfassen. Hilfreich für die Praxis ist auch das in Infokästen sehr gut aufbereitete Fachwissen des Autors. So finden sich kompakte Einführungen, es werden an geeigneter Stelle Fachbegriffe des Planungsrechts näher definiert, oder es finden sich praktische Hinweise, die die Rechtsprechung unterfüttern. Damit ist die Recherche schneller, handlicher und im Ergebnis effektiver als die Suche in anderweitiger Kommentarliteratur und bietet auch gegenüber dem Zugriff auf Entscheidungssammlungen im Internet einen echten Mehrwert.« Dirk Buchsteiner, Kopp-Assenmacher & Nusser Rechtsanwälte, UPR 8/2019
