Die Peripherie als Zentrum : Der Kunstbetrieb in Rosenheim und dem Chiemgau 1904-1968. Dissertationsschrift (Brüche und Kontinuitäten: Forschungen zu Kunst und Kunstgeschichte im Nationalsozialismus Band 012) (2025. 737 S. inkl. 66 Abb. 240 mm)

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Die Peripherie als Zentrum : Der Kunstbetrieb in Rosenheim und dem Chiemgau 1904-1968. Dissertationsschrift (Brüche und Kontinuitäten: Forschungen zu Kunst und Kunstgeschichte im Nationalsozialismus Band 012) (2025. 737 S. inkl. 66 Abb. 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783412533182

Description


(Short description)
Wie gestaltete sich der Kunstbetrieb in der Provinz im Nationalsozialismus? Dieser Frage geht Felix Steffan in seiner Studie zu Rosenheim und dem Chiemgau nach. Provinzialer Kunstbetrieb im Nationalsozialismus
(Text)
Wie gestaltete sich der Kunstbetrieb in der Provinz im Nationalsozialismus? Dieser Frage geht Felix Steffan in seiner Studie zu Rosenheim und dem Chiemgau nach. Im Zentrum der Untersuchung steht das engmaschige Netzwerk von Akteurinnen und Akteuren, die das Kunstleben der Provinz maßgeblich beeinflussten und formten. Auf der Grundlage umfangreicher Quellenanalysen wird ersichtlich, wie die Region in nur wenigen Dekaden zu einem bedeutenden künstlerischen Zentrum in der Peripherie der Kunstmetropole München avancierte und diesen Status auch nach 1945 aufrechterhalten konnte.
(Author portrait)
Felix Steffan ist Kunsthistoriker und wurde an der Ludwig-Maximilians-Universität in München promoviert. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen das Ausstellungswesen zur Zeit des Nationalsozialismus, die kommunale Kulturpolitik der Nachkriegsjahre und die Geschichte der deutschen Kunstvereine.Magdalena Bushart ist Professorin für Kunstgeschichte am Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik der TU Berlin.Christian Fuhrmeister ist als Projektreferent am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München tätig und apl. Professor für Kunstgeschichte an der LMU München.

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