(Wahl-)Verwandtschaften : Gemeinschaftliches kulturelles Handeln (Musik - Kultur - Gender Band 021) (2025. 356 S. inkl. 24, teilw. farb. Abb. 230 mm)

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(Wahl-)Verwandtschaften : Gemeinschaftliches kulturelles Handeln (Musik - Kultur - Gender Band 021) (2025. 356 S. inkl. 24, teilw. farb. Abb. 230 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783412532406

Description


(Short description)
Musikbezogenes Handeln findet nicht im 'stillen Kämmerlein' statt, sondern profitiert von gedanklichem Austausch. Ob in gemeinsamer Zusammenarbeit, größeren Netzwerken oder durch gegenseitige Inspirationen: Beziehungen - innerhalb der Familie oder in frei gewählten Gemeinschaften - können Kreativität und Handlungsspielräume eröffnen, aber auch einschränken, Vorstellungen beeinflussen und das künstlerische Handeln prägen. Der Band untersucht die Bedeutung verschiedener Beziehungsformen für musikkulturelles Handeln von der frühen Neuzeit bis ins späte 20. Jahrhundert. Die Beiträge entwerfen dabei ein Panorama musikbezogener (Wahl-)Verwandtschaften - von künstlerischen Kooperationen, Paarbeziehungen und familiären Strukturen bis hin zu Wohngemeinschaften. Von künstlerischen Kooperationen, Paarbeziehungen und familiären Strukturen bis hin zu Wohngemeinschaften
(Text)
Musikbezogenes Handeln findet nicht im 'stillen Kämmerlein' statt, sondern profitiert von gedanklichem Austausch. Ob in gemeinsamer Zusammenarbeit, größeren Netzwerken oder durch gegenseitige Inspirationen: Beziehungen - innerhalb der Familie oder in frei gewählten Gemeinschaften - können Kreativität und Handlungsspielräume eröffnen, aber auch einschränken, Vorstellungen beeinflussen und das künstlerische Handeln prägen. Der Band untersucht die Bedeutung verschiedener Beziehungsformen für musikkulturelles Handeln von der frühen Neuzeit bis ins späte 20. Jahrhundert. Die Beiträge entwerfen dabei ein Panorama musikbezogener (Wahl-)Verwandtschaften - von künstlerischen Kooperationen, Paarbeziehungen und familiären Strukturen bis hin zu Wohngemeinschaften.
(Author portrait)
Andrea Elisabeth Pilz ist Musikwissenschaftlerin und promovierte 2024 an der Paris Lodron Universität Salzburg mit einer Arbeit zum künstlerischen Wirken Franz Lehárs. Sie forscht und publiziert u.a. an der Schnittstelle von Musik und Tanz im populären Musiktheater. Weiters ist sie Vorstandsmitglied beim Lehár Festival Bad Ischl und begeistert mit ihrem Konzept "musikbewegt" Menschen jeden Alters für freie Formate im Tanzbereich (musikbewegt.at).Andrea Zedler ist promovierte Musikwissenschaftlerin und als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Musikwissenschaft der Universität Bayreuth tätig.Christine Fornoff-Petrowski ist Mitarbeiterin im FWF-Projekt Musikerfamilien - Konstellationen und Konzepte an der mdw Wien im Teilprojekt "Ehetagebücher d'Albert". Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. die musikwissenschaftliche Genderforschung, Kulturgeschichte der Musik im langen 19. Jahrhundert sowie musikwissenschaftliche Selbstzeugnisforschung.

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