Gelistete Dinge : Objekte und Listen in der Frühen Neuzeit (Ding, Materialität, Geschichte Band 006) (2024. 253 S. Mit 35 s/w- und farb. Abb. 245 mm)

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Gelistete Dinge : Objekte und Listen in der Frühen Neuzeit (Ding, Materialität, Geschichte Band 006) (2024. 253 S. Mit 35 s/w- und farb. Abb. 245 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783412530792

Description


(Short description)
Mit Objektinventaren, Sammlungskatalogen und anderen Objektlisten lässt sich Besitztum rekonstruieren, die Zirkulation von Gegenständen und Objektwissen nachverfolgen und Konsumverhalten studieren. Entsprechend wecken solche Aufzählungen ein großes Interesse in den Bereichen Handels-, Materialitäts- und Provenienzforschung. Gleichzeitig zählen Listen in der Frühneuzeitforschung als 'Little Tools of Knowledge' zu jenen Instrumenten der Wissensorganisation, die den Weg in die Moderne begleitet, wenn nicht gar geebnet haben. Der Band nimmt das verschränkte Verhältnis dieser 'Datenspeicher' und den darin enthaltenen 'Daten' für die Frühe Neuzeit in den Blick und wirft so Schlaglichter auf die Epistemik und Funktionen solcher Verzeichnisse. Er vereint Beiträge zur Architektur-, Literatur-, Kunst-, Kultur- und Wissensgeschichte. Medialität als Zugang zur Epistemik und Funktion von Objektlisten in der Frühneuzeit
(Text)
Mit Objektinventaren, Sammlungskatalogen und anderen Objektlisten lässt sich Besitztum rekonstruieren, die Zirkulation von Gegenständen und Objektwissen nachverfolgen und Konsumverhalten studieren. Entsprechend wecken solche Aufzählungen ein großes Interesse in den Bereichen Handels-, Materialitäts- und Provenienzforschung. Gleichzeitig zählen Listen in der Frühneuzeitforschung als 'Little Tools of Knowledge' zu jenen Instrumenten der Wissensorganisation, die den Weg in die Moderne begleitet, wenn nicht gar geebnet haben. Der Band nimmt das verschränkte Verhältnis dieser 'Datenspeicher ' und den darin enthaltenen 'Daten' für die Frühe Neuzeit in den Blick und wirft so Schlaglichter auf die Epistemik und Funktionen solcher Verzeichnisse. Er vereint Beiträge zur Architektur-, Literatur-, Kunst-, Kultur- und Wissensgeschichte der Frühen Neuzeit.
(Author portrait)
Margareth Lanzinger ist Professorin für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien, Österreich. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Geschlechtergeschichte, Historische Anthropologie, Familie und Verwandtschaft sowie Besitz, Vererbung und Vermögen.Elizabeth Harding ist Historikerin und stellvertretende Leiterin der Abteilung Stipendienprogramme und wissenschaftliche Veranstaltungen der Herzog August Bibliothek.Joëlle Weis leitet den Forschungsbereich "Digitale Literatur- und Kulturwissenschaften". Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der digitalen Sammlungs- und Buchforschung sowie frühneuzeitlicher Wissenskulturen.

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