Auf zerklüftetem Boden : Die Prager Zeitschrift Die Wahrheit (1921-1938) zwischen Kultur und Politik (Intellektuelles Prag im 19. und 20. Jahrhundert Band 025) (2024. 360 S. mit 15 s/w Abb. 235 mm)

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Auf zerklüftetem Boden : Die Prager Zeitschrift Die Wahrheit (1921-1938) zwischen Kultur und Politik (Intellektuelles Prag im 19. und 20. Jahrhundert Band 025) (2024. 360 S. mit 15 s/w Abb. 235 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783412528096

Description


(Short description)
Die Wahrheit. Unabhängiges Organ für Öffentliche Fragen war eine Prager deutschsprachige linksliberale Zeitschrift, die sich mit politischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Themen befasste. Stepán Zbytovský präsentiert die Standpunkte der Zeitschrift zu den Fragen der nationalen Identität, zu kulturellen Schlüsselereignissen, zur Bekämpfung des Antisemitismus - zu Fragen also, die das öffentliche Leben der Zwischenkriegszeit stark geprägt haben. Prägende Fragen der Zwischenkriegszeit
(Text)
Die Wahrheit. Unabhängiges Organ für Öffentliche Fragen war eine Prager deutschsprachige linksliberale Zeitschrift, die sich mit politischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Themen befasste. Sie positionierte sich als pro-paneuropäisches, antitotalitaristisches und an jüdischen Themen interessiertes Periodikum und versammelte einen bunten Kreis von Beiträgern, teils bekannte Namen der Prager Kultur wie Otto Pick oder Paul Leppin, aber auch bisher wenig beachtete Akteure wie Georg Mannheimer, Julius Mader oder Justin Steinfeld. Stepán Zbytovský präsentiert die Standpunkte der Zeitschrift zu den Fragen der nationalen Identität, zu kulturellen Schlüsselereignissen, zur Bekämpfung des Antisemitismus - zu Fragen also, die das öffentliche Leben der Zwischenkriegszeit stark geprägt haben.
(Author portrait)
Stepán Zbytovský ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistische Studien der Karls-Universität in Prag. Neben der deutschsprachigen Literatur in den böhmischen Ländern gehören die Phänomene der kulturellen Übersetzung, des deutschen Expressionismus und die literarische Mythos-Rezeption zu seinen Forschungsinteressen.Geboren 1958 in Düsseldorf. Studium der Germanistik, Geschichte und Politikwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sowie der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Duisburg. Wiss. Angestellter an der Heinrich-Heine-Universität (1987-1992). Von 1992-1996 Lektor an der Karlsuniversität Prag, danach Hochschulassistent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Habilitation in Jena über die deutsch-tschechischen Beziehungen im Zeitalter der Restauration. Seit 2000 ist Steffen Höhne Professor am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena an der Hochschule für Musik Weimar und der Friedrich-Schiller-Universität Jena und lehrt Kulturwissenschaft und -management. Leitung des Master-Profils "Kulturstudien Ostmitteleuropas." Von 2013 bis 2019 Dekan der Fakultät III. Präsident des Herder Forschungsrates, Marburg; Vorstandsmitglied des Collegium Carolinum, München; Mitglied im Literatur- und kulturwissenschaftlichen Komitee der Österreichischen und Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Wien. Herausgeber der Brücken. Zts. für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft, der Schnittstelle Germanistik. Forum für Deutsche Sprache, Literatur und Kultur des mittleren und östlichen Europas und der Zts. für Kulturmanagement und Kulturpolitik.

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