Ferdinand Gregorovius in seinem Jahrhundert : Der Historiker und Schriftsteller neu gelesen. Aus Anlass der Edition der Briefe und des 200. Geburtstages (Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte Band 098) (2023. 361 S. mit 25 farb. Abb. 235 mm)

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Ferdinand Gregorovius in seinem Jahrhundert : Der Historiker und Schriftsteller neu gelesen. Aus Anlass der Edition der Briefe und des 200. Geburtstages (Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte Band 098) (2023. 361 S. mit 25 farb. Abb. 235 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783412526498

Description


(Short description)
Die Beiträge widmen sich seinem Blick auf den Katholizismus und das Judentum, seinem Verhältnis zu anderen deutschen Historikern im 19. Jahrhundert, gehen dem Verhältnis von Zunft- und Privatgelehrtentum und den Interferenzen von wissenschaftlicher Forschung und Zeitzeugenschaft nach. Aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten sie Gregorovius' Selbstverständnis als Gelehrter, Philologe, Schriftsteller und Geschichtsschreiber sowie seine Stellung im internationalen Gelehrtennetzwerk. Ein Quellenanhang bietet eine größere Auswahl der bislang unbekannten römischen Korrespondenzen, die Gregorovius für die Berliner "National-Zeitung" verfasste. Die Artikel sind mit und neben seinen Tagebüchern eine erstklassige Quelle für den deutschen Blick auf Italien, das Risorgimento und die römische Stadtgeschichte. Ein neuer Blick auf den Altmeister der Mediävistik
(Text)
Der Band versammelt die Beiträge einer internationalen Tagung zum 200. Geburtstag von Ferdinand Gregorovius (1821-1891). Sie stand im Zusammenhang mit der Edition seiner größtenteils unbekannten "Gesammelten deutschen und italienischen Briefe", die einen vollkommen neuen Blick auf den Altmeister der Mediävistik und Erfolgsautor erlauben. Die Beiträge widmen sich seinem Blick auf den Katholizismus und das Judentum, seinem Verhältnis zu anderen deutschen Historikern im 19. Jahrhundert, gehen dem Verhältnis von Zunft- und Privatgelehrtentum und den Interferenzen von wissenschaftlicher Forschung und Zeitzeugenschaft nach. Aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten sie Gregorovius' Selbstverständnis als Gelehrter, Philologe, Schriftsteller und Geschichtsschreiber sowie seine Stellung im internationalen Gelehrtennetzwerk. Ein Quellenanhang bietet eine größere Auswahl der bislang unbekannten römischen Korrespondenzen, die Gregorovius für die Berliner "National-Zeitung" verfasste. Die Artikel sind mit und neben seinen Tagebüchern eine erstklassige Quelle für den deutschen Blick auf Italien, das Risorgimento und die römische Stadtgeschichte.
(Author portrait)
Dr. Angela Steinsiek ist seit 2017 Projektleiterin der digitalen Edition "Ferdinand Gregorovius: Poesie und Wissenschaft. Gesammelte deutsche und italienische Briefe" am Deutschen Historischen Institut in Rom. Zudem ist sie Herausgeberin der Briefe an Jean Paul und von Richard Wagner.Dr. Angela Steinsiek ist seit 2017 Projektleiterin der digitalen Edition "Ferdinand Gregorovius: Poesie und Wissenschaft. Gesammelte deutsche und italienische Briefe" am Deutschen Historischen Institut in Rom. Zudem ist sie Herausgeberin der Briefe an Jean Paul und von Richard Wagner.

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