Museen in der DDR : Akteure - Orte - Politik (Veröffentlichungen der Richard Schöne Gesellschaft für Museumsgeschichte e.V Band) (2022. 422 S. mit 107 teils farb. Abb. 240 mm)

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Museen in der DDR : Akteure - Orte - Politik (Veröffentlichungen der Richard Schöne Gesellschaft für Museumsgeschichte e.V Band) (2022. 422 S. mit 107 teils farb. Abb. 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783412525323

Description


(Short description)
Die Beiträge des Sammelbandes schlagen thematische Schneisen in das komplexe Feld einer ostdeutschen Museumshistoriografie zwischen 1949 und 1989. Durch Berücksichtigung jeweils verschiedener Phasen der DDR-Geschichte weist die Publikation zugleich auf Wandlungen und Entwicklungen wie auf mögliche Nischen und Freiräume hin. Reich illustriert, mit viel Quellenmaterial und einer ersten Gesamtbibliografie zeichnet der Band so ein vielschichtiges Bild einer immer wieder flexibel an politische Vorgaben angepassten, ganz eigenen DDR-Museumsgeschichte, mit der es heute in der gesamtdeutschen Museumslandschaft differenziert umzugehen gilt. DDR-Museumsgeschichte aus interdisziplinärer Perspektive
(Text)
Über dreißig Jahre nach dem Mauerfall fragt der Sammelband, der die Ergebnisse einer 2019 von der Richard-Schöne-Gesellschaft für Museumsgeschichte in der Kunsthalle Rostock veranstalteten interdisziplinären Tagung präsentiert, erstmals grundlegender nach der Rolle der Institution Museum in der DDR. Fünf Kapitel schlagen thematische Schneisen in das komplexe Feld einer ostdeutschen Museumshistoriografie zwischen 1949 und 1989: von museumspolitischen Rahmenstrukturen und internationalen Museumsbeziehungen über spezifische Formen der Museumsgestaltung und systembedingte Sammelstrategien bis hin zur Funktion einzelner Museumstypen. Durch Berücksichtigung jeweils verschiedener Phasen der DDR-Geschichte - von der SBZ und frühen DDR über die Ulbricht-Zeit bis zu Honecker und den 1980er Jahren - weist die Publikation zugleich auf Wandlungen und Entwicklungen wie auf mögliche Nischen und Freiräume hin. Reich illustriert, mit viel Quellenmaterial und einer ersten Gesamtbibliografie zeichnet der Band so ein vielschichtiges Bild einer immer wieder flexibel an politische Vorgaben angepassten, ganz eigenen DDR-Museumsgeschichte, mit der es heute in der gesamtdeutschen Museumslandschaft differenziert umzugehen gilt.
(Author portrait)
Dr. Lukas Cladders ist Historiker mit Schwerpunkt Wissenschaftsgeschichte und war 2017 bis 2022 Vorsitzender der Richard-Schöne-Gesellschaft für Museumsgeschichte e.V.Dr. Kristina Kratz-Kessemeier arbeitet als freie Historikerin und Kunsthistorikerin in Berlin. In zahlreichen Projekten und Publikationen hat sie sich v.a. mit der Geschichte staatlicher Kunstpolitik und der Institution Museum im 20. Jahrhundert beschäftigt.

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