Frühneuzeitliche Friedensstiftung in landesgeschichtlicher Perspektive (Rheinisches Archiv 160) (2019. 327 S. 6 farb. Abb. 235 mm)

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Frühneuzeitliche Friedensstiftung in landesgeschichtlicher Perspektive (Rheinisches Archiv 160) (2019. 327 S. 6 farb. Abb. 235 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783412515843

Description


(Short description)
Zwar sind zentrale Aspekte frühneuzeitlicher Friedensstiftung, wie Friedenskongresse und -verträge, Verhandlungstechniken oder Friedensdenken, in der neueren Geschichtswissenschaft bereits intensiv analysiert worden. In zweiter Reihe stand bislang allerdings die landesgeschichtliche Verortung der erzielten Befunde. Angesichts des defizitären Forschungsstands zielt der Sammelband darauf ab, in territorial und europäisch übergreifender Weise die Potenziale einer Verbindung landesgeschichtlicher Fragestellungen mit der Historischen Friedensforschung aufzuzeigen. Potentiale der Regionalgeschichte für die Historische Friedensforschung
(Text)
Die Historische Friedensforschung ist angesichts der vielgestaltigen Konflikte der gegenwärtigen Staatenwelt gefragter denn je. Gerade die Epoche der Frühen Neuzeit bietet aufgrund ihrer auffällig hohen Kriegsdichte zahlreiche Anknüpfungspunkte zur Erforschung der Frage, wie in der Vergangenheit konkret versucht wurde, Frieden herzustellen. Zwar sind zentrale Aspekte frühneuzeitlicher Friedensstiftung, wie Friedenskongresse und -verträge, Verhandlungstechniken oder Friedensdenken, in der neueren Geschichtswissenschaft bereits intensiv analysiert worden. In zweiter Reihe stand bislang allerdings die landesgeschichtliche Verortung der erzielten Befunde. Angesichts des defizitären Forschungsstands zielt der Sammelband darauf ab, in territorial und europäisch übergreifender Weise die Potenziale einer Verbindung landesgeschichtlicher Fragestellungen mit der Historischen Friedensforschung aufzuzeigen.
(Author portrait)
Indravati Félicité ist maître de conférences an der Universität Paris-Diderot.
Dr. Thomas Becker ist Leiter des Archivs der Universität Bonn und Lehrbeauftragter am Institut für Geschichtswissenschaft, Abteilung für rheinische Landesgeschichte.
Werner Freitag ist Professor für westfälische Landesgeschichte an der Universität Münster und wissenschaftlicher Vorstand des Instituts für vergleichende Städtegeschichte.. Er ist der zweite Vorsitzende der Historischen Kommission für Westfalen sowie Mitglied der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt, der Volkskundlichen Kommission für Westfalen und im Komitee der AG Landesgeschichte im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD).

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