Schreiben für die Weiße Sache : General Aleksej von Lampe als Chronist der russischen Emigration, 1920-1967. Dissertationsschrift (Imperial Subjects. Autobiographik und Biographik im imperialen Kontext 3) (2019. 448 S. Mit 15 s/w-Abb. 230 mm)

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Schreiben für die Weiße Sache : General Aleksej von Lampe als Chronist der russischen Emigration, 1920-1967. Dissertationsschrift (Imperial Subjects. Autobiographik und Biographik im imperialen Kontext 3) (2019. 448 S. Mit 15 s/w-Abb. 230 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783412515133

Description


(Short description)
Ein russischer General - 50 Jahre Tagebuch. Aleksej von Lampe hat am Schreibtisch und nicht auf dem Schlachtfeld für die Weiße Bewegung gekämpft und ein umfassendes Archiv hinterlassen. Er verfolgte zwei Ziele: die Schaffung eines Gegennarrativ zu dem der Bolschewiki und die Deutungshoheit über den Kampf der Weißen und die Geschichte des russischen Exils nach 1917. Sein Tagebuch bietet nicht nur Einblicke in das Innenleben eines zarischen Offiziers in der Emigration, sondern ein faszinierendes Panorama der russischen Lebenswelt im Berlin der 1920er und 1930er Jahre sowie der Pariser Nachkriegszeit. Diese biographische Mikrostudie untersucht die autobiographische Praxis eines zentralen Akteurs des Russischen Berlins, das Selbstverständnis eines Emigranten sowie seine Strategien und Handlungsspielräume in Zeiten radikaler politischer Umbrüche. Chronik dreier Leben im Spiegel seines Tagebuchs, 1920 bis 1965
(Text)
Ein russischer General - 50 Jahre Tagebuch. Aleksej von Lampe hat am Schreibtisch und nicht auf dem Schlachtfeld für die Weiße Bewegung gekämpft und ein umfassendes Archiv hinterlassen. Er verfolgte zwei Ziele: die Schaffung eines Gegennarrativ zu dem der Bolschewiki und die Deutungshoheit über den Kampf der Weißen und die Geschichte des russischen Exils nach 1917. Sein Tagebuch bietet nicht nur Einblicke in das Innenleben eines zarischen Offiziers in der Emigration, sondern ein faszinierendes Panorama der russischen Lebenswelt im Berlin der 1920er und 1930er Jahre sowie der Pariser Nachkriegszeit. Diese biographische Mikrostudie untersucht die autobiographische Praxis eines zentralen Akteurs des Russischen Berlins, das Selbstverständnis eines Emigranten sowie seine Strategien und Handlungsspielräume in Zeiten radikaler politischer Umbrüche.
(Author portrait)
Laura Sophie Ritter studierte Neuere und Neueste Geschichte, Ostslavistik und Wirtschaftspolitik (VWL) an den Universitäten Freiburg und Rom. Mit der vorliegenden Studie wurde sie an der Universität Freiburg promoviert. Derzeit ist sie am Departement Geschichte der Universität Basel tätig.

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