Von Flaschenpost bis Fischreklame : Die Wahrnehmung des Meeres im 19. und 20. Jahrhundert (2019. 210 S. mit 15 s/w-Abb. 237 mm)

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Von Flaschenpost bis Fischreklame : Die Wahrnehmung des Meeres im 19. und 20. Jahrhundert (2019. 210 S. mit 15 s/w-Abb. 237 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783412509521

Description


(Text)
Wie wandelt sich die Wahrnehmung des Meeres? Dieser Band vereint geistes- und kulturwissenschaftliche Aufsätze zu den Praktiken und Medien der Wahrnehmung, Deutung und Rezeption des Meeres im 19. und 20. Jahrhundert. Die Autorinnen und Autoren belegen darin, dass sich in historischen Zeugnissen der Auseinandersetzung mit dem Meer nicht einfach punktuelle, zeitlich und räumlich "eingefrorene" Beobachtungen manifestieren, sondern immer auch veränderte Bewertungen. In ihren Beiträgen werden die Varianten der Meereswahrnehmung - je nach Standpunkt des Betrachters vom Schiff, von der Küste oder vom Hinterland aus - ebenso berücksichtigt wie die vielfältigen Formen der Überlieferung - von wissenschaftlichen Beschreibungen bis zu künstlerischen Zeugnissen.
(Author portrait)

Dr. Wolfgang Struck ist Professor für neuere deutsche Literatur an der Universität Erfurt.
PD Dr. Jens Ruppenthal ist Historiker und wissenschaftlicher Koordinator für den Be-reich »Schifffahrt und Umwelt« am Deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bremen. Er forscht zu umwelt- und kulturhistorischen Fragen mit Meeresbezug.Ruth Schilling ist Juniorprofessorin zur Kommunikation museumsbezogener Wissen-schaftsgeschichte an der Universität Bremen und wissenschaftliche Ausstellungs- und Forschungskoordinatoren am Deutschen Schiffahrtsmuseum. Sie hat über die politische Selbstdarstellung frühneuzeitlicher Stadtrepubliken promoviert und in kultur- sowie wissenschaftshistorischen Ausstellungs- und Forschungsprojekten gearbeitet.Dr. Martin Weiss ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Schiffahrtsmuseum. Er forscht zur Geschichte der deutschen Forschungsschifffahrt und arbeitet an der Neugestaltung der Dauerausstellung mit. 2013 promovierte er an der Universität Leiden im Bereich Wissenschaftsgeschichte.

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