Ästhetiken des Sozialismus / Socialist Aesthetics : Populäre Bildmedien im späten Sozialismus / Visual cultures of Late Socialism (2018. 336 S. mit 57 s/w- und 12 farb. Abb. 240 mm)

個数:

Ästhetiken des Sozialismus / Socialist Aesthetics : Populäre Bildmedien im späten Sozialismus / Visual cultures of Late Socialism (2018. 336 S. mit 57 s/w- und 12 farb. Abb. 240 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783412505745

Description


(Text)
Sozialistische Bildkulturen gingen über die politische Ikonografie weit hinaus: Jenseits von Hammer und Sichel, roten Bannern oder stilisierten Lenin-Portraits konnten sie Normalität herstellen und integrativ wirken, Identität stiften, aber auch subversiv sein. Bilder banden die Bevölkerung emotional an das System. Der Sammelband behandelt unterschiedliche populäre Medien aus dem späten Sozialismus: Bildpostkarten, Verpackungen, Schaufensterdekorationen und andere alltägliche Bildformen. Die Beiträge beschreiben Spannungsfelder zwischen dem politischen Programm einer einheitlichen sozialistischen Hemisphäre und den visuellen Brüchen in der kulturellen und sozialen Praxis. Ein Glossar erläutert zentrale ästhetische Leitbegriffe.
(Author portrait)
Isabel Wünsche ist Professorin für Kunstgeschichte an der Jacobs University Bremen.Ada Raev ist Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Bamberg.Christine Gölz leitet am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) die Abteilung »Wissenstransfer und Vernetzung« und ist dort Fachkoordinatorin für Literaturwissenschaft des östlichen Europa sowie Herausgeberin der Zeitschrift MITROPA. Einer ihrer langjährigen Forschungsschwerpunkte ist die Lyrik, insbesondere die russische Dichtung der klassischen Moderne, Avantgarde und Neo-Avantgarde. In ihrer Dissertation widmete sie sich der Dichterin Anna Achmatova. Dem Collage-Künstler und Haiku-Dichter Karel Trinkewitz ist die erste von ihr kuratierte digitale Ausstellung des Leibniz-GWZO gewidmet (www.ausstellung-trinkewitz.de). Sie ist Fachberaterin für russische, ukrainische und belarussische Literatur des Kindlers LiteraturLexikon.Marina Dmitrieva ist Kunsthistorikerin in Leipzig. Ihre Forschungsgebiete umfassen die transnationelle visuelle Kultur und die Kunstgeschichte Mittel- und Osteuropas.

最近チェックした商品