Sprache im technischen Zeitalter : Heft 198 Juni 2011 (Sprache im technischen Zeitalter Jg. 49,2 (2011)) (2011. 124 S. zahlr. s/w- Abb. 22.5 cm)

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Sprache im technischen Zeitalter : Heft 198 Juni 2011 (Sprache im technischen Zeitalter Jg. 49,2 (2011)) (2011. 124 S. zahlr. s/w- Abb. 22.5 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783412223311

Description


(Text)
Versuche zur Integration von sechs Autoren aus sechs Ländern bestimmen den ersten Schwerpunkt dieses Heftes: Natasa Dragnic, György Dragomán, Aris Fioretos, Melinda Nadj Abonji, Doran Rabinovici und Sreten Ugricic, der als Autor und Konzeptkünstler auf seinen Nachnamen verzichtet. Einen zweiten Schwerpunkt bilden drei Beiträge über H. G. Adler (Hans Dieter Zimmermann, Sven Kramer und Thomas Krämer). Jürgen Trabant lobt das Übersetzen, Volker Sielaff stellt die polnische Lyrikerin Agnieszka Wolny-Hamkalo vor, und ihre weißrussische Kollegin Swetlana Alexijewitsch ist "Zu Gast in Berlin". Sherko Fatah schildert in einem neuen Roman, dessen Beginn in diesem Heft zu lesen ist, das Schicksal eines Irakers im nationalsozialistischen Deutschland.
(Author portrait)
Norbert Miller ist Professor em. für Neuere Deutsche Literatur, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der TU Berlin.Joachim Sartorius ist Lyriker und Übersetzer. Zuletzt war er, von 2001 bis 2011, Intendant der Berliner Festspiele.Walter Höllerer, Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, geboren 1922 in Sulzbach-Rosenberg. Studium in Erlangen, Göttingen und Heidelberg. Bis 1987 Professor für Literaturwissenschaft an der TU Berlin. Mitbegründer der Zeitschrift "Akzente" 1954, ab 1961 Herausgeber der Zeitschrift "Sprache im technischen Zeitalter". Gründete 1963 das Literarische Colloquium Berlin, 1977 das Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg.Norbert Miller, geb. 1937, ist Professor für Deutsche Philologie und Vergleichende Literaturwissenschaft an der TU Berlin. Zahlreiche Buchveröffentlichungen; Herausgeber u. a. der Werke Jean Pauls, Daniel Defoes und Henry Fieldings. Mitherausgeber der Münchner Ausgabe der Werke Goethes.Joachim Sartorius, geboren 1946, wuchs in Tunis auf und lebt heute - nach langen Aufenthalten in New York, Istanbul und Nicosia - in Berlin. Seit 2001 leitet er die Berliner Festspiele. Sein lyrisches Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Er veröffentlichte mehrere, in Zusammenarbeit mit Künstlern entstandene Bücher und ist Herausgeber der Werkausgaben von Malcolm Lowry und William Carlos Williams sowie verschiedener Anthologien. Auszeichnung 1998 für seine Übersetzung amerikanischer Lyrik von John Ashbery und Wallace Stevens mit dem Paul-Scheerbart-Preis sowie mit zahlreichen Stipendien ausgezeichnet.

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