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Description
(Text)
Frankfurt und Hamburg erlangten eine ganz besondere Bedeutung als zwei der wichtigsten Handelsplätze und Finanzzentren des Alten Reiches. Beide Städte waren in unterschiedlichem Maße in die verfassungsrechtlichen Strukturen des Reichsverbandes integriert. Während Frankfurt schon durch die formale Festschreibung als Wahlort der deutschen Könige und als faktische Krönungsstätte seit dem Mittelalter eine herausgehobene Stellung unter den Reichsstädten genoss, blieb der Reichsstadtstatus Hamburgs faktisch bis 1768 zwischen dem Reich und der dänischen Krone umstritten. Im Vergleich zum Alten Reich weisen die beiden Städte einen deutlich größeren Anteil am Prozessaufkommen auf. Zugleich spiegeln diese Prozesse die frühneuzeitliche wirtschaftliche Entwicklung im Reich wider.
(Author portrait)
Riemer, RobertRobert Riemer ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Allgemeine Geschichte der Neuzeit der Universität Greifswald.Riemer, Robert Robert Riemer ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Allgemeine Geschichte der Neuzeit der Universität Greifswald.
(Table of content)
nkfurter Prozess M55
3. Vergleich und Fazit
V. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
ANHANG
Register
Abkürzungen
Verzeichnis der Diagramme und Tabellen
Diagramme
Tabellen
Quellen- und Literaturverzeichnis
(Author portrait)
Robert Riemer ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Allgemeine Geschichte der Neuzeit der Universität Greifswald.



