Schule weiter denken : Was wir aus der Pandemie lernen (Duden - Sachbuch) (2021. 160 S. 205 mm)

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Schule weiter denken : Was wir aus der Pandemie lernen (Duden - Sachbuch) (2021. 160 S. 205 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783411740246

Description


(Short description)
Wie unter einem Brennglas haben die Lockdowns im Frühjahr 2020 und Winter 2020/2021 die Mängel unseres Schulsystems gezeigt. Bildungsungerechtigkeit, mangelnde Digitalkompetenz, keine übergreifenden Qualitätsstandards - all das fiel uns während der Corona-Krise auf die Füße. Spätestens jetzt wurde klar: Schule muss sich dringend weiterentwickeln.Das hochkarätige Autorenteam legt den Finger in die Wunden und macht konkrete Vorschläge für eine Erneuerung der Schule, wie wir sie kennen.
(Text)
Was Eltern, Schüler und Lehrer im Frühjahr 2020 und Winter 2020/2021 erlebten, ist vorher noch nie da gewesen: Ein ganzes Land ging ins Homeschooling. Wie nie zuvor nahmen die Eltern teil an der Schulbildung ihrer Kinder. Und die Lehrer mussten sich auf eine komplett neue Unterrichtssituation einstellen, auf die sie nicht vorbereitet waren. Alle Beteiligten fühlten sich überfordert und zum Teil alleingelassen.War das System schuld? Weil die Ministerien den Spagat zwischen Unterstützung und Autonomie der Schulen nicht schafften? Weil es bis heute keine einheitlichen Qualitätsstandards gibt? Weil die Digitalisierung viel zu lange schleifen gelassen wurde? Und es nicht gelang, Kinder aus kinderreichen und/oder bildungsfernen Familien mitzunehmen?Das alles sind Fragen, die keine Eintagsfliegen sind; sie werden auch nach der Pandemie noch offen sein, denn diese wirkte nur wie ein Brennglas, das die Probleme unserer Schulen offenbar werden ließ. Viele fragen sich: Was können wir aus den Erfahrungen des Lockdowns lernen?
(Author portrait)

Prof. Dr. Kai Maaz ist seit 2013 Professor für Soziologie mit dem Schwerpunkt "Bildung und Gesellschaft" an der Goethe Universität Frankfurt und Geschäftsführender Direktor des DIPFLeibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation in Frankfurt und Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Schnittbereich soziologischer, erziehungswissenschaftlicher und psychologischer Bildungsforschung.

Prof. Dr. Michael Becker-Mrotzek ist seit 1999 Professor für deutsche Sprache und ihre Didaktik an der Universität zu Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind Sprachbildung und Sprachförderung, insbesondere im Bereich der Schreib- und Gesprächsdidaktik. Seit Anfang 2012 ist er Direktor des Mercator-Instituts für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache.

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