Mich hat man vergessen : Erinnerungen eines jüdischen Mädchens. Aktualisierte Neuausgabe (Neuausgabe. 2025. 144 S. 8 schw.-w. Abb. 188 mm)

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Mich hat man vergessen : Erinnerungen eines jüdischen Mädchens. Aktualisierte Neuausgabe (Neuausgabe. 2025. 144 S. 8 schw.-w. Abb. 188 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783407813978

Description


(Text)
Eva Erben überlebte als Kind sowohl die Konzentrationslager Theresienstadt und Auschwitz, als auch den Todesmarsch. Sie erzählt leise und verhalten von diesen Jahren, was ihre autobiografischen Schilderungen des Grauens umso eindrücklicher macht.Im Interview in dieser Neuausgabe spricht Eva Erben mit der Autorin Anna Maria Praßler über das Leben nach dem Krieg, Alltäglichkeiten und ihre heutige Sicht auf Deutschland, Israel und die Welt.
(Author portrait)
Eva Erben, geboren 1930 in Decín/Tschechien, lebte ab 1936 in Prag. Im Dezember 1941 wurde die Familie nach Theresienstadt deportiert, später nach Auschwitz. Nach dem Krieg kehrte Eva Erben nach Prag zurück, ließ sich zur Krankenschwester ausbilden und wanderte 1949 nach Israel aus. Heute lebt sie in Ashkelon, Israel. Eva Erben berichtet bis heute in zahlreichen Veranstaltungen, in Schulen, Zeitungsartikeln, Interviews und in Filmen als Zeitzeugin, besonders für Kinder und Jugendliche, über ihre Leidensgeschichte, die Shoa, ihre Rettung und wie sie neue Kraft fürs Leben fand. 2025 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet.


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