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- > 20th century (1914-1955/49)
Description
(Text)
Der Verhaltensforscher Niko Tinbergen verbrachte 1932/33 vierzehn Monate bei den grönländischen Inuit, die damals noch als Jäger und Sammler lebten. Sein faszinierender Bericht, der 2017 wiederentdeckt wurde, fesselt bis heute durch die genaue Beobachtung von Menschen und Tieren in einer lebensfeindlichen Umgebung und ist zugleich ein Lehrstück über die Beschränktheit des modernen Europäers.
(Review)
"Seine Aufzeichnungen wurden erst 2017 wiederentdeckt. Sie sind großartig.?
Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ein wertvolles Zeitdokument.?
Bild der Wissenschaft, Klaus Jacob
"Ein eindrucksvolles Porträt einer damals schon gefährdeten und heute weitgehend untergegangenen Lebensweise.?
Bücherschau 2019, Robert Leiner
"Eine lebendige Erzählung der Begegnung eines Europäers mit einem Naturvolk."
Falter, Peter Iwaniewicz
"(...) mehr als bloß ein eindrucksvolles Porträt einer damals schon gefährdeten und heute weitgehend untergegangenen Lebensweise: nämlich die Aufforderung, sich fremden Kulturen neugierig, respektvoll und vorurteilsfrei zu nähern.?
Deutschlandfunk Kultur, Günther Wessel
"Ein spannendes Stück Wissenschaft (?) ein faszinierender Bericht.?
Radio Bremen
(Extract)
(Author portrait)
Niko Tinbergen (1907 - 1988) war einer der wichtigsten Verhaltensforscher des 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1973 gemeinsam mit Konrad Lorenz und Karl von Frisch den Nobelpreis und war als Professor in Oxford der Lehrer von Richard Dawkins.Niko Tinbergen (1907 - 1988) war einer der wichtigsten Verhaltensforscher des 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1973 gemeinsam mit Konrad Lorenz und Karl von Frisch den Nobelpreis und war als Professor in Oxford der Lehrer von Richard Dawkins.