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Description
(Text)
9783406676840Zum WerkEine etwas andere - weil humorvolle - Einf hrung in die Logik bietet dieses kompakte Werk, das auf mehrfach erfolgreich an der Universit t Halle durchgef hrten Logik-Vorlesungen resultiert.Dieses Werk bildet eine Alternative zu einem herk mmlichen Grundkurs "Logik", wie er bei den Studierenden die vielleicht meistverabscheute, ja gef rchtete Veranstaltung ist. Dies mag oft an noch nicht allzu lange zur ckliegenden traumatischen Erfahrungen im schulischen Mathematikunterricht liegen. Denn alle g ngigen, modernen und extra zum Zweck der Gestaltung eines Grundkurses verfassten Logiklehrb cher beginnen sofort mit der formalisierten Sprache der Aussagenlogik. Das kann abschreckend wirken.Dieses Buch zeigt schon an den unkonventionellen berschriften, dass es auch anders geht.Aus dem Inhalt:- Was ist eigentlich "Logik"?- Von der Ente zum Begriff: Der Gegenstand der Logik- Was Enten alles sein k nnen: Aussagen (Arten und Eigenschaften von Aussagen)- Entente: Beziehungen von Aussagen zueinander- Sagen Sie nicht "Ente" zu mir!: Deontische Logik- Wer die Wahl hat : AuslegungssacheVorteile auf einen Blick- kompakte, humorvolle Einf hrung- erfolgreich getestetes Konzept- g nstiger PreisZu den AutorenDr. phil. habil. Alexander Aichele ist Privatdozent f r Philosophie an der Universit t Halle-Wittenberg, Dr. phil. Jakob Meier und Sebastian Simmert, Mag. phil., sind dort Lehrbeauftragte. Prof. Dr. Joachim Renzikowski ist Inhaber eines Lehrstuhls f r Strafrecht, Rechtsphilosophie und Rechtstheorie an der Universit t Halle-Wittenberg.ZielgruppeF r alle, bei denen logisches Denken in Studium und Beruf wichtig sind, insbesondere f r Studierende, Rechtsreferendare, Volljuristen, aber auch alle, die allgemein ein Interesse am Thema Logik haben.
(Author portrait)
Joachim Renzikowski, geboren 1961, ist seit 1998 Professor für Strafrecht und Rechtsphilosophie/Rechtstheorie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Erlangen promovierte und habilitierte er an der Universität Tübingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Normentheorie, Sexualstrafrecht und Menschenrechte.