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Description
(Text)
Auch Niedersachsen hatte seinen M rchenk nig zwar nur einen Herzog, aber der, Herzog Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenb ttel (1633-1714), dessen 300. Todestag wir in diesem Jahr begehen und dem wir eine der gr ten Kunstsammlungen Deutschlands verdanken, war wild entschlossen, aus seinem kleinen Herzogtum ein Wunderland der K nste zu machen.Hans Pleschinski erz hlt Phantastisches ber den Monarchen, Dichter, Feste-Arrangeur, Finanzjongleur, Kunstk ufer und M zen, dessen Traum vom eigenen Versailles im Bau des wundersamen Schlosses Salzdahlum gipfelte, das leider zu raschem Untergang verurteilt war wie eine Titanic auf dem Land! Die hinrei ende Geschichte eines Gr enwahnsinnigen und die Erinnerung an eine andere, festliche, spendable und sch nheitstrunkene deutsche Mentalit t, wurde von Hans Pleschinski f r diese Ausgabe durchgesehen und berarbeitet.
(Table of content)
(Review)
von erlesenstem Geschmack, ein Glücksfall
Annemarie Stoltenberg, das Gemischte Doppel, 29. September 2014
"im Juli ist diese kluge, außerordentlich vergnügliche und elegante Erzählung in einer hübschen Ausgabe im Beck-Verlag neu aufgelegt worden."
Martin Geißler, Braunschweiger Zeitung, 20. September 2014
(Author portrait)
Hans Pleschinski, geboren 1956, lebt als freier Autor in München. Er veröffentlichte u. a. die Romane "Leichtes Licht" (C.H.Beck, 2005), "Ludwigshöhe" (C.H.Beck, 2008) und "Königsallee" (C.H.Beck, 2013), eine Auswahl aus dem Briefwechsel zwischen Voltaire und Friedrich dem Großen und gab die Briefe der Madame de Pompadour und eine Auswahl aus dem Tagebuch des Herzogs von Croÿ heraus. Zuletzt erhielt er u. a. den Hannelore-Greve-Literaturpreis (2006), den Nicolas-Born-Preis (2008) und wurde 2012 zum Chevalier des Arts et des Lèttres der Republik Frankreich ernannt. 2014 erhielt er den Literaturpreis der Stadt München.Hans Pleschinski, geboren 1956, lebt als freier Autor in München. Er veröffentlichte u. a. die Romane "Leichtes Licht" (C.H.Beck, 2005), "Ludwigshöhe" (C.H.Beck, 2008) und "Königsallee" (C.H.Beck, 2013), eine Auswahl aus dem Briefwechsel zwischen Voltaire und Friedrich dem Großen und gab die Briefe der Madame de Pompadour und eine Auswahl aus dem Tagebuch des Herzogs von Croÿ heraus. Zuletzt erhielt er u. a. den Hannelore-Greve-Literaturpreis (2006), den Nicolas-Born-Preis (2008) und wurde 2012 zum Chevalier des Arts et des Lèttres der Republik Frankreich ernannt. 2014 erhielt er den Literaturpreis der Stadt München.