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Description
(Text)
In diesem Kommentar werden die drei Johannesbriefe erstmals konsequent als älteste Dokumente der johanneischen Traditionslinie ausgelegt und in eine Darstellung der Geschichte der johanneischen Schule eingezeichnet. In der Reihenfolge 2Joh - 3Joh - 1Joh repräsentieren sie das Anfangs- und Formierungsstadium der johanneischen Theologie. Sie geben Einblick in das Entstehen eines neuen Blickes auf das Christusgeschehen und die damit verbundenen Konflikte. Auch theologisch sind sie von großer Bedeutung, denn immerhin steht der wichtigste Satz des Neuen Testaments gleich zweimal im 1. Johannesbrief: Gott ist Liebe (1Joh 4,8.16).
(Author portrait)
Prof. Dr. Udo Schnelle, Jg. 1952, studierte evangelische Theologie in Göttingen, promovierte dort 1981 und habilitierte sich 1985. Von 1986-92 war er Professor für Neues Testament in Erlangen, seit 1992 ist er ordentlicher Professor für Neues Testament an der Martin-Luther-Universität in Halle.