Jahrbuch für Soziologiegeschichte 1997/98 (2001)

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Jahrbuch für Soziologiegeschichte 1997/98 (2001)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 344 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783322996459
  • DDC分類 300

Description


(Table of content)
Abteilung I: "Warum Soziologiegeschichte?".- Warum und wie betreibt man Soziologiegeschichte?.- Zur Historizität soziologischer Gegenstände und ihren Implikationen für eine wissenssoziologische Konzeptualisierung von Soziologiegeschichte.- Die Herausforderung der Soziologiegeschichte für die Gesellschaftstheorie.- Wozu Soziologiegeschichte? Das Beispiel der deutschen historischen Soziologie.- Abteilung II: Klassischmoderne Soziologie.- La dimension psychosociale de la Wechselwirkung de Georg Simmel Individu, groupe et symbolisation.- Religiöse Ethik und Ressentiment im Werk von Friedrich Nietzsche und Max Weber. Eine vergleichende Darstellung mit einleitenden Erläuterungen zur Wahlverwandtschaft Weber - Nietzsche.- Soziologie und Utopie. "Auguste Comte" als Chiffre einer soziologischen Unmöglichkeit.- Wie sieht eine Soziologie der Gegenwart in Frankreich aus? Bruno Latour und Isabelle Stengers im Austausch.- Abteilung III: Soziologie in Westdeutschland und Polen in der Nachkriegszeit.- "Social sciences" in der Ordnungspolitik der USA: vom Kriegseinsatz zum Medium amerikanischer Kulturpolitik im Nachkriegsdeutschland, 1914-1957.- Die "Lodzer Methodologische Schule": Einige Anmerkungen zur Institutionalisierung methodologischer Reflexion in der polnischen Soziologie der Nachkriegsszeit.- Abteilung IV: Helmuth Plessner.- "Nach siebzehnjähriger Abwesenheit ...". Das Blaubuch. Ein Dokument über die Anfänge der Soziologie in Göttingen nach 1945 unter Helmuth Plessner.- Die ersten zehn Jahre Soziologie in Göttingen.- Abteilung V: Archiv.- Der Fall Dietrich von Oppen und die Dortmunder "Waschanlage".- Deutsche Philosophen aus der Sicht des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS. Dossier: Ferdinand Weinhandl.- Autorenangaben.
(Author portrait)
Dr. Karl-Siegbert Rehberg ist Professor für Soziologische Theorie, Theoriegeschichte und Kultursoziologie an der Technischen Universität Dresden.Dr. Carsten Klingemann ist Professor am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück.Michael Neumann ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Katholischen Universität Eichstätt. Er beschäftigt sich vorrangig mit Literatur der Klassik und Romantik, mit der Geschichte der Erzählliteratur sowie mit Literatur und Anthropologie. Ein weiterer Schwerpunkt bildet das Werk Thomas Manns, zu dem er zahlreiche Aufsätze veröffentlicht hat.

Contents

Abteilung I: „Warum Soziologiegeschichte?".- Warum und wie betreibt man Soziologiegeschichte?.- Zur Historizität soziologischer Gegenstände und ihren Implikationen für eine wissenssoziologische Konzeptualisierung von Soziologiegeschichte.- Die Herausforderung der Soziologiegeschichte für die Gesellschaftstheorie.- Wozu Soziologiegeschichte? Das Beispiel der deutschen historischen Soziologie.- Abteilung II: Klassischmoderne Soziologie.- La dimension psychosociale de la Wechselwirkung de Georg Simmel Individu, groupe et symbolisation.- Religiöse Ethik und Ressentiment im Werk von Friedrich Nietzsche und Max Weber. Eine vergleichende Darstellung mit einleitenden Erläuterungen zur Wahlverwandtschaft Weber — Nietzsche.- Soziologie und Utopie. „Auguste Comte" als Chiffre einer soziologischen Unmöglichkeit.- Wie sieht eine Soziologie der Gegenwart in Frankreich aus? Bruno Latour und Isabelle Stengers im Austausch.- Abteilung III: Soziologie in Westdeutschland und Polen in der Nachkriegszeit.- „Social sciences" in der Ordnungspolitik der USA: vom Kriegseinsatz zum Medium amerikanischer Kulturpolitik im Nachkriegsdeutschland, 1914-1957.- Die „Lodzer Methodologische Schule": Einige Anmerkungen zur Institutionalisierung methodologischer Reflexion in der polnischen Soziologie der Nachkriegsszeit.- Abteilung IV: Helmuth Plessner.- „Nach siebzehnjähriger Abwesenheit ...". Das Blaubuch. Ein Dokument über die Anfänge der Soziologie in Göttingen nach 1945 unter Helmuth Plessner.- Die ersten zehn Jahre Soziologie in Göttingen.- Abteilung V: Archiv.- Der Fall Dietrich von Oppen und die Dortmunder „Waschanlage".- Deutsche Philosophen aus der Sicht des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS. Dossier: Ferdinand Weinhandl.- Autorenangaben.

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