Lebensort: Familie (Alltag und Biografie .2) (2012. 152 S. 152 S. 6 Abb. 0 mm)

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Lebensort: Familie (Alltag und Biografie .2) (2012. 152 S. 152 S. 6 Abb. 0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 158 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783322971623

Description


(Text)
1 Hier sind neben den einschlägigen Studien z.B. von M. Balint (1968), M. Mahler (1968, 1975) und D.W. Winnicott (1958, 1965) vor allem die Beiträge auf der Grundlage der Hospitalismus- und Deprivationsforschung zu nennen, unter denen in diesem Zusam menhang den Arbeiten von R. Spitz. (1967,1976) und J. Bowlby (1951, 1969) eine herausragende Bedeutung zukommt; vergi. im einzelnen dazu P. Kutter 1979, S. 385 ff (389) mwN. 2 Vergl. hierzu die (älteren) empirischen Studien u.a. von Gardner (1943) und Tasch (1952). 3 Diese Einschätzung des Forschungstandes sowie der Ursachen/Hintergründe darur fin det sich u.a. auch bei Pohle-Hauss 1977, S. 9 ff. und Stechhammer 1981, S. 2 ff. 4 Vergl. dazu im einzelnen Kap. I 4, sowie das letzte Kapitel dieser Arbeit, jeweils mit weiteren Nachweisen. 5 Ausführlicher dazu: Braun, 1980, S. 10ff., der mit Ambivalenz eine Doppelwertigkeit in dem Sinne meint, daß "ein Ich zu einem Objekt antagonistische Gefühle hegt, sagen wir also Liebe und Haß zu Vaterund/oder Mutter". 6 S. TeIlenbach (Hg.), 1976, Das Vaterbild im Abendland Bd. I S. 18ff. und S. 10lff. 7 Ebenda S. 30ff. 8 Vergi. Mead 1970 III, S. SOff.
(Table of content)
Inhaltsübersicht.- Die ambivalente Bedeutung von "Familie" in den Biographien von Mädchen und Müttern.- I. Familie als Normalerwartung.- II. Familie unter patriarchaler Vergesellschaftung.- III. Die subjektive Bedeutung von Familie: Biographische Muster von Frauen mit kleinen Kinder aus dem Unterschicht-Milieu.- IV: Die Bedeutung der eigenen Familie für Frauen: Gefangenschaft in der Ambivalenz.- Väter und Töchter.- I. Theoretische Aspekte der Vaterschaft.- II. Einen Vater haben - was bedeutet das für die Tochter? Einzelne Aspekte der Vaterrolle und Vater-Tochter-Beziehung.- III. "Jedes Kind braucht auch den Vater" - Das Gleichverantwortungsprinzip in der Praxis (insbes. des Familienrechts und der Familienbildung).- Ablösungskonflikte zwischen Töchtern und Müttern.- Vorwort.- I. Einleitung: Literaturlese.- II. Familiäre Machtverhältnisse.- III. Identitätsbildung in der Pubertät und Auseinandersetzung zwischen Töchtern und Müttern.- IV. Hausarbeit als zentraler Auseinandersetzungspunkt zwischen Töchtern und Müttern.- V. Einmischung von außen: Pädagoginnen und Sozialarbeiterinnen in der Jugendbildungsarbeit mit Mädchen. Frauenbildes.- 2. Mütter als Erziehungsinstanz.- 3. Abgrenzungsgefechte der Töchter.- IV. Hausarbeit als zentraler Auseinandersetzungspunkt zwischen Töchtern und Müttern.- V. Einmischung von außen: Pädagoginnen und Sozialarbeiterinnen in der Jugendbildungsarbeit mit Mädchen.- 1. Mütter und Pädagoginnen: eine Beziehung voller möglicher Fallen.- 2. Die Spaltung zwischen Frauen wird sichtbar: Ziele feministischer Mädchenarbeit.- 3. Es gibt noch viel zu tun - schauen wir's uns mal an.

Contents

Inhaltsübersicht.- Die ambivalente Bedeutung von „Familie" in den Biographien von Mädchen und Müttern.- I. Familie als Normalerwartung.- II. Familie unter patriarchaler Vergesellschaftung.- III. Die subjektive Bedeutung von Familie: Biographische Muster von Frauen mit kleinen Kinder aus dem Unterschicht-Milieu.- IV: Die Bedeutung der eigenen Familie für Frauen: Gefangenschaft in der Ambivalenz.- Väter und Töchter.- I. Theoretische Aspekte der Vaterschaft.- II. Einen Vater haben — was bedeutet das für die Tochter? Einzelne Aspekte der Vaterrolle und Vater-Tochter-Beziehung.- III. „Jedes Kind braucht auch den Vater" — Das Gleichverantwortungsprinzip in der Praxis (insbes. des Familienrechts und der Familienbildung).- Ablösungskonflikte zwischen Töchtern und Müttern.- Vorwort.- I. Einleitung: Literaturlese.- II. Familiäre Machtverhältnisse.- III. Identitätsbildung in der Pubertät und Auseinandersetzung zwischen Töchtern und Müttern.- IV. Hausarbeit als zentraler Auseinandersetzungspunkt zwischen Töchtern und Müttern.- V. Einmischung von außen: Pädagoginnen und Sozialarbeiterinnen in der Jugendbildungsarbeit mit Mädchen.

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