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Description
(Text)
Nach den Bänden "Rosa Luxemburg im internationalen Diskurs" (2002) und "China entdeckt Rosa Luxemburg" (2007) legt die Internationale Rosa-Luxemburg-Gesellschaft die Ergebnisse ihrer Tagungen in Tokio (2007) und Berlin (2009) vor.
Wurden bisher die wirtschaftswissenschaftlichen Arbeiten Rosa Luxemburgs, besonders ihre Akkumulationstheorie, vor allem in Lateinamerika und Italien rezipiert, so hat die momentane Krise deren Brisanz und Aktualität unübersehbar zu Tage gefördert.
Nicht zuletzt deshalb wird in diesem Band, in dem auch historisch-politische Aspekte des Werkes von Rosa Luxemburg diskutiert werden, diesen Fragen ein breiter Raum eingeräumt. Historiker, Philosophen, Ökonomen und Politologen aus Amerika, Asien und Europa unterbreiten ihre Ansichten über das Werk und die Ideen Rosa Luxemburgs.
(Author portrait)
Annelies Laschitza, geb. 1934, Historikerin, konzentrierte sich auf die deutsche Arbeiterbewegung vom Ausgang des 19. Jahrhunderts bis 1918 und speziell die Liebknecht- und Luxemburg-Forschung. 1971 zur Professorin berufen, Beraterin des Luxemburg-Films der Margarethe von Trotta, 1991/92 lehrte sie an der Universität Bremen. Weltweite Anerkennung durch die Edition der Gesammelten Briefe und Werke Rosa Luxemburgs.