Spuren im Staub : »Warm, witzig, phantasievoll. Ein reichhaltiges und gewinnendes Buch.« New Yorker | Autobiografie einer der bedeutendsten afroamerikanischen Schriftstellerinnen des 20. Jh. (1. Auflage. 2026. 352 S. 188.000 mm)

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Spuren im Staub : »Warm, witzig, phantasievoll. Ein reichhaltiges und gewinnendes Buch.« New Yorker | Autobiografie einer der bedeutendsten afroamerikanischen Schriftstellerinnen des 20. Jh. (1. Auflage. 2026. 352 S. 188.000 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783312014354

Description


(Text)

»Spuren im Staub« wurde erstmals 1942 auf dem Höhepunkt von Zora Neale Hurstons Popularität veröffentlicht und ist ihre freimütige, witzige, kühne und ergreifende Autobiografie. Eindrucksvoll und überschwänglich erzählt sie darin von ihrer Kindheit im ländlichen Süden und von ihrem Aufstieg zu einer der führenden Künstlerinnen und Intellektuellen der Harlem Renaissance.

Hurstons sehr persönliches literarisches Selbstporträt ist fesselnd und bietet einen aufschlussreichen, oft kühnen Einblick in das Leben - öffentlich und privat - einer außergewöhnlichen Künstlerin, Anthropologin, Chronistin und Verfechterin der Black Experience in Amerika. Voller Witz und Weisheit einer stolzen, temperamentvollen Frau, die ganz unten anfing und ganz oben ankam, ist »Spuren im Staub« ein seltener Schatz von einer der meistgeschätzten Stimmen der Literatur.

(Author portrait)

Zora Neale Hurston, (1891-1960) wuchs in Eatonville, Florida, in einer schwarzen Gemeinde auf. Als kleines Mädchen las sie alles, was ihr in die Finger kam, und saß gern auf der Veranda des Kaufladens, um den Geschichten der Erwachsenen zu lauschen. Ihre Mutter starb, als sie neun war. Mit vierzehn verließ sie ihr Zuhause. Erst als junge Frau wurde Hurston die soziale Bedeutung ihrer Hautfarbe bewusst. Im New York der zwanziger Jahre veröffentliche sie erste Texte und wurde bald zu einer zentralen Figur der Harlem Renaissance, einer Bewegung schwarzer Künstler. Bewaffnet mit Notizblock, Aufnahmegerät und Pistole reiste sie in die amerikanischen Südstaaten und auf die Karibikinseln, um Geschichten und Märchen, Lieder und Tänze, Gebete und Rituale zu sammeln.Hurston starb 1960, verarmt und vergessen.

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