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Description
(Text)
Denis Diderots fiktiver Bericht über ein Zusammentreffen mit dem Neffen des berühmten Opernkomponisten bietet vielleicht, wenn auch vielfach verschlüsselt, den tiefsten Einblick in die Weltanschauung des grossen Aufklärers. Die Arbeit vereinigt Ansätze aus der zahlreichen Sekundärliteratur in einheitlicher Blickrichtung: In den verschachtelten Kommunikationsebenen des Romans hat Diderot als einer der ersten einen Regelkreis im Wechselspiel zwischen Erkennen und Vermitteln abgebildet. Auf diese Weise versöhnt er materialistische und vitalistische Tendenzen seiner Philosophie.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: U.a. Das Schöpferische in den Pantomimen des "Lui"; Das Schöpferische in Diderots Erzählstil; "Sensibilité" und Bewusstsein; Diderot als Materialist - die Physiologie des Schöpferischen; Diderot als "Idealist" - die Ironie des Regelkreises.
(Review)
"Nous aurions mauvaise grâce à ne pas reconnaître à M.Spohr une capacité d'analyse qui va bien au-delà des travaux de cette catégorie." (Jacques Chouillet, Recherches sur Diderot et sur l'Encyclopédie)



