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Description
(Text)
Die Hell-Dunkel-Metaphern sind ein fester Bestandteil der barocken dichterischen Sprache in allen Dichtungen des 17. Jahrhunderts. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Tatsache bei drei Dichtern, in deren Werk das Hell-Dunkel nicht zufälliges Motiv ist, sondern strukturbildendes Element.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Einleitung - Johann Klaj: Das lichte Getümmel - Andreas Gryphius: Die lichte Nacht - Catharina Regina von Greiffenberg: Himmel-abstammend und Himmel-aufflammender Kunst-Klang und Gesang - Bibliographie.