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Description
(Short description)
Alfred Andersch erzählt Geschichten aus unserer Zeit. Es sind Lebensläufe, die kleine Romane sind, sie geben Momentaufnahmen, Seelenanalysen, Bewußtseinslagen.
Zehn Geschichten, die mit zwei Ausnahmen vor Alfred Anderschs Roman Sansibar oder der letzte Grund erschienen sind. Langsame Geschichten, Geistergeschichten, short storys, Zustandsgeschichten, so geordnet, wie sie der Autor immer für sich selbst anordnete.
(Text)
Anderschs erster, 1958 erschienener Erzählungsband ist eine Mischung aus realistischen und phantastischen Geschichten - Erzählungen, die ganze Lebensläufe enthalten, Geistergeschichten, Momentaufnahmen in der Tradition der amerikanischen Short story und aus verschiedenen Erlebnissen montierte Prosastücke, in der Reihenfolge, wie sie der Autor immer für sich selbst anordnete.
(Review)
»Alfred Andersch ist aus der Literatur und dem geistigen Leben Deutschlands nach 1945 nicht wegzudenken.« Karl Otto Conrady / Frankfurter Rundschau Frankfurter Rundschau
(Author portrait)
Alfred Andersch, geboren 1914 in München, wurde 1933 wegen seiner politischen Aktivität im Kommunistischen Jugendverband im KZ Dachau interniert. Nach seiner Desertion aus der Wehrmacht 1944 verbrachte er über ein Jahr in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Zurück in Deutschland, arbeitete er als Journalist und Publizist, namentlich beim Radio. Andersch zählt zu den bedeutendsten Autoren der deutschen Nachkriegsliteratur, seine Bücher sind längst Schullektüre. Er starb 1980 in Berzona/Tessin.